Das folgende Gedicht stammt von Velos Morkim, einem Barden, der es 1124 n.d.K., fünf Jahre vor "Das letzte Duell" verfaßt hat.
Unser Land
Dort, wo sich Mensch wie Elf noch edel zeigen,
wo Städte sicher sind, einladend und frei,
wo Tannen majestätisch sich im Winde neigen
da erscholl auch schon lange kein Kriegesschrei.
Es blühen die Künste, die Handwerksgilden,
die Wissenschaft und die Publikationen,
um sich in Kunstwerk und Lehre zu bilden.
Dies ist der Weg, er kann sich nur lohnen.
Geleitet von der ewigen Königin,
die in ihrer Weisheit unübertroffen,
erkennen wir ihrer Anweisungen Sinn
und sind für weitere Fortschritte offen.
Hast Du Dich schon in jenes Reich gewagt?
Und hast Du, Leser, noch nicht erkannt,
wovon ich hier schrieb, so sei Dir gesagt:
meine Heimat Schemurien ist das Land!
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