Willi Banten  wb-Flagge Germany


 

Gesammelte Sprüche
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(zusammengetragen von Willi Banten)




311.)

Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts.

(Albert Einstein)

312.)

Es soll vorkommen, daß die Nachkommen mit dem Einkommen nicht auskommen.

313.)

Es traf sich so, daß sie sich trafen ...

314.)

Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

315.)

Sich das Rauchen abzugewöhnen, ist die einfachste sache der Welt. Ich habe es schon mindestens hundertmal geschafft.
(Marc Twain)

316.)

Wer nie ein Risiko eingehen will, geht damit das größte Risiko ein.

317.)

Leute, kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten.

318.)

Sage mir deinen Namen und ich sage dir, wie du heißt.

319.)

Wenn ich kein Ziele habe, muß ich mich nicht wundern, wenn ich nicht ankomme.

320.)

Alles, was Spaß macht, ist entweder ungesund, unmoralisch oder macht dick.

321.)

ffpx = fiel fergnügen, pleib xsund

322.)

Es ist manchmal besser, den Mund zu halten, als eine Rede.

323.)

Fehlen Schäfchen beide Ohren,
wurde es zu schnell gebohren.

324.)

Ist die Schäfchenwolle schwarz und braun,
lehnt es am Elektrozaun.

325.)

Kreativität besteht zu 1% aus Inspiration – und zu 99% aus Transpiration.
(Thomas A. Edison)

326.)

Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt,
der andere packt gut zu und handelt.
(Dante)

327.)

Sprüche von Al Bundy:

-- Mein Sohn ist schon jetzt ein Mann...ein Blödmann!

-- Es gibt zwei Dinge, die ein Bundy nicht tut: Wir essen kein Gemüse und wir klopfen nicht an

-- Woher soll ich wissen wie du aussiehst, Peg? Ich schaue dich doch nie an.

-- Drohungen wirken bei mir nicht... ich war bereits in der Hölle.

-- Das ist Showbusiness. Man braucht weder Talent noch Hirn.

-- Peg, ich werde Deine Füße nicht massieren...selbst wenn dann ein guter Geist erscheint und ich
drei Wünsche frei hätte!

-- Peg, Du kannst mich mit Messer stechen, mit Keulen schlagen, kannst mich zwingen, beim Sex die Augen aufzumachen. Aber Du kannst mich NIEMALS dazu bewegen, einen Nebenjob zu suchen!!!

-- Natürlich macht es Spaß, Schuhe zu verkaufen. Aber hinter der glitzernden Fassade ist es wie jeder andere langsame Tod...

-- Ich hasse es mit dem Geruch von Schweißfüßen an den Händen einzuschlafen.

-- Weihnachten ist nicht die Zeit zum Bereuen. Dafür sind Hochzeitstage da.

-- Ich kann nicht schlafen mit dieser verdammten Rothaarigen in meinem Bett!!!

-- Ich habe gelebt, ich habe geliebt ...und später habe ich sogar geheiratet!

-- Die Typen kommen und gehen, aber Daddy bleibt immer Daddy...jedenfalls bis er sich vor einen Zug schmeißt!

-- Das Leben ist NICHT an mir vorbeigezogen...es hat sich auf mein Gesicht gesetzt.

-- Du hast Zähne wie Sterne...nachts kommen sie raus.

-- Ah, so stelle ich mir die Ehe vor: Eine Augenweide von Frau hält mich unter Strom und der Drachen ist verreist.

-- Wenn Du etwas ordentlich repariert haben willst, dann ruf Dir einen häßlichen Handwerker.

-- Es klingelt, packt die Sachen weg! Vielleicht haben die Nachbarn rausgekriegt, daß wir etwas zu Essen haben.

-- Hebt Euch hinweg, Schakale!

-- Oh Gott, meine Männlichkeit ist dem Licht ausgesetzt gewesen...

-- Jeder Mann, der einen Dodge fährt, schließt ab und zu die Augen und stellt sich vor, es wäre ein Ferrari.

-- Ich hasse mein Leben...kann nicht essen, kann nicht schlafen, kann nicht meine Frau im Garten vergraben...

-- Ich sehe alles klar und deutlich durch meine Röntgen-Zwiebelringe. Das sind keine Schnecken, das sind ausgewachsene Amerikanerinnen!

-- Es gibt nur eine Art von Kuß: Der Mann stellt sich mit geschlossenen Augen vor die Frau und stellt sich vor, sie wäre eine andere.

-- Kaffee nach dem Sex??? Wie soll DAS denn gehen? Wie kann man im Tiefschlaf trinken???

-- Wenn Gott gewollt hätte, daß Frauen Fußball spielen, hätte er sie als Männer erschaffen...

-- Wißt ihr Kinder, ich habe geträumt, daß ihr durch zwei Sixpacks im Kühlschrank ersetzt worden seid.

-- Es ist einfach nicht dasselbe, wenn man nüchtern ist...

-- Scheint so, daß ich zu der Zeit noch wußte, was ich tue...

-- Ich bin mit einer Frau verheiratet, die....irgendwie heißt!

-- Gesundheitsapostel sind wie Dinosaurier. Sie werden die natürliche Auslese nicht überleben.

-- Ich bin kein Anrufbeantworter. Ich bin ein Mensch, verdammt!!!

-- Versicherungen sind wie die Ehe: Du zahlst und zahlst, aber du kriegst nichts zurück.

-- Ich will meine Fernsehzeitschrift!!

-- Ich habe zwei Fernsehzeitschriften. Eine auf dem Wohnzimmertisch und eine auf dem Klo. ICH BIN REICH!!!

-- Etwas Unheimliches geht vor sich - also muß eine Frau dahinterstecken!

-- Auf die Plätze, fertig, los. Der Letzte am Auto muß neben meiner Frau sitzen.

-- Aaah, trautes Heim...süße Hölle.

-- Was habe ich noch zu erwarten? Heutzutage herrschen Computer und Frauen in diesem Land.

-- Sieh her, Sohn: Diese Bäume sind über tausend Jahre alt. Ich werde jetzt einen davon fällen, und damit in die Geschichte eingehen...

-- Oh Gott im Himmel, der du geschaffen hast die Berge, das Meer, das Bier...

-- Kinder, laßt Eure Mutter rufen. Auf keinen Fall zurücksehen, sonst erstarren wir zur Salzsäule.

-- Marcy, die Körbchen gehören nach vorne!!!

-- Die einzige Macht die ich spüre, sind die Kräfte, die durch Bohnen freigesetzt werden.

-- Peg, wir sind seit 17 Jahren verheiratet. Können wir nicht einfach Freunde sein?

-- Geh Du ans Telefon, Sohn. Wenn's Deine Mutter ist, sag ihr, ich habe wieder geheiratet und sie kriegt die Kinder.

-- Mann ist, was man heiratet!

-- Es gibt nur einen Menschen, den ich wirklich liebe...mich!

-- Wenn ich nur eines der Kinder davor bewahre zu heiraten, habe ich meine Pflicht als Vater erfüllt.

-- Ob Du 1.000 Dollar von mir haben kannst, oh Du meine Tochter mit dem Gehirn einer Eintagsfliege? Aber sicher! Hol' sie Dir von Bud. Er hat gerade sein Taschengeld bekommen. Ich hoffe Du kannst ihm auf eine Million rausgeben...

-- Manchmal glaube ich, daß wir keine Familie sind, sondern ein biologisches Experiment.

-- Wenn Gott NICHT gewollt hätte, daß andere Leute meine Füße riechen, dann hätte er mir keine Schweißfüße gegeben...

-- Ich kann mit Geld umgehen! Ich weiß, wie man Geld ausgibt, ich weiß, wie man Schulden macht und ich weiß, wie man Geld verliert!

-- Du willst heute abend mit mir fernsehen, Bud!? WARUM??? Was habe ich Dir getan?

-- Ihr Werbeplakat ist Betrug! Da steht: "Essen Sie für 3 Dollar so viele Muscheln wie Sie wollen" und nicht...essen Sie nur so viele Muscheln, wie Sie vor Ort verschlingen können.

-- Ich habe um die Todesstrafe gebettelt, aber sie wollten, daß ich meine Lektion gründlich lerne.

-- Peg, als du mich geheiratet hast, war das wohlüberlegt oder eine Heirat im Vorbeigehen?

-- Denkt immer an unser Motto: Wir haben's nicht!

-- Es ist nur ein Spiel, wenn du gewinnst - wenn du verlierst, ist es ein Haufen Sch...

-- Peg, gibt's einen bestimmten Grund dafür, daß da ein Kaktus ist, wo sonst mein Wecker steht?

-- Ich bin eifersüchtig auf jeden Mann, der NICHT mit Dir verheiratet ist, Peg!

-- Ohh, das Leben ist so wunderbar! Aber nicht für mich...

-- Ich bin das lebende Beispiel dafür, daß das Gehirn kein Blut braucht, um zu funktionieren.

-- Ich liebe dich, Peg....War'n Witz!

-- Eine Oper ist erst vorbei, wenn der letzte Heterosexuelle eingeschlafen ist.

-- Ein Mann bleibt immer ein Mann, aber eine Frau ist nur solange sexy, bis sie deine Frau wird.

-- Ich habe jetzt eine Woche frei. Peg, bitte pack Deine Sachen, vergiß die Kinder nicht und wir sehen uns nächste Woche.

-- Was habe ich noch zu erwarten? Heutzutage herrschen Computer und Frauen in diesem Land.

 -- Ich will kein Abendessen. Ich ernähre mich heute von Zahnbelag.
-- Der einzige Zweck, weshalb Kelly einen Kopf hat, ist, daß es ihr nicht in den Hals regnet.

328.)

Einstein ist tot, Newton ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht...

329.)

Geht die Bäuerin in die Breite,
sucht der Bauer schnell das Weite.

330.)

Steigt der Hahn auf eine Krähe,
war wohl kein Huhn mehr in der Nähe.

331.)

Worte sind Zwerge,
Beispiele Riesen.

332.)

Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

333.)

Wenn Argumente fehlen, kommt meist ein Verbot heraus.

334.)

Wenn du den Braten hast, wird sich das Messer finden.

335.)

Gute Vorsätze verdrängen schlechte Gewohnheiten.

336.)

Was drei wissen, das erfahren hundert.

337.)

Drei Tage nicht gelesen und das Gespräch wird schal.

338.)

Wolle ehe du mußt.

339.)

Die Vorurteile eines Professors nennt man Theorie.

340.)

Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn.

341.)

Wo Planung ausbricht, welkt die Phantasie.

342.)

Wenn jemand lobt, dem stellt er sich gleich.

343.)

Wissen ist Macht, aber Nichtwissen erleichtert oft das Leben.

344.)

Wenn man arbeitet, hat man keine Zeit, Geld zu verdienen.

345.)

Willst du einen Traum verwirklichen, dann erwache.

346.)

Wer zuviel erhofft, allzuleicht glaubt.

347.)

Wenn man das Ziel nicht kennt, ist kein Weg der richtige.

348.)

Wer wenig denkt, der irrt viel.

349.)

Auch für Ratschläge gilt: Geben ist seliger als nehmen.

350.)

Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.

351.)

Wer Ausdauer besitzt, ist fast schon am Ziel.

352.)

Arbeit ist nach wie vor der Umweg zu Genüssen.

353.)

Wer schwimmen lernen will, muß ins Wasser.

354.)

Wer den Sonntag nicht ehrt, ist am Montag verkehrt.

355.)

Wer die anderen neben sich klein macht, ist nie groß.

356.)

Am wenigsten Nachsicht übt der, der die meiste braucht.

357.)

Wer nur an Kosten denkt, wird nie die Erde pflügen.

358.)

Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen.

359.)

Wer nie beneidet wird, ist nicht beneidenswert.

360.)

Wer klare Begriffe hat, kann befehlen.

361.)

Alt wird man von heute auf morgen.

362.)

Wer nicht verlieren kann, kann auch nicht gewinnen.

363.)

Alles, was man ist, zeigt man, wie man arbeitet.

364.)

Wer nicht tanzen kann, schimpft auf die Musikkapelle.

365.)

Die Leute erwarten von den Politikern alles,
aber sie trauen ihnen nichts zu.

366.)

Wer in die Zukunft flüchtet,
verdirbt sich die Gegenwart.

367.)

Alles, was geschieht, geht dich an.

368.)

Wer im Leben kein Ziel hat, verläuft sich.
 

369.)

Alle großen Ideen scheitern an den Leuten.

370.)

Wer glaubt niemals zu irren, der irrt.

371.)

Wer für dich lügt, wird auch gegen dich lügen.

372.)

Pläne sind die Träume der Verständigen.

373.)

Praxis ist die heiligste Form der Theorie.

374.)

Qualität muß man denken, dann schaffen.

375.)

Der Topf, der Partnern gehört, ist weder heiß noch kalt.

376.)

Risiko ist die Bugwelle des Erfolgs.

377.)

Der Weg zum Erfolg ist mit Hindernissen gepflastert.

378.)

Risikolos gewinnen, heißt ruhmlos siegen.

379.)

Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg.

380.)

Sage mir, mit wem du nicht umgehst und ich sage die, wer du bist.

381.)

Der Wunsch ist der Traum der Wachen.

382.)

Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.

383.)

Die Bilanz ist das Jahreszeugnis des Managers.

384.)

Sei begeistert – und du wirst begeistern.

385.)

Die Diskussion ist der Übungsplatz des Geistes.

386.)

Die Druckerkunst ist die Artillerie der Idee.

387.)

Slogans sind Opium für das Gewissen.

388.)

Die Macht hat stets wer zahlt.

389.)

Suche nicht andere, sondern Dich selbst zu übertreffen.

390.)

Die Pflicht ruft, die Versuchung wispert.

391.)

Understatement: Übertriebene Übertreibung.

392.)

Die Verteufelung des Gewinns beginnt mit dem Wort "Profit".

393.)

Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.

394.)

Qualität ist, wenn die Kunden zurückkommen und nicht die Geräte.

395.)

Politik ist Umgang mit Massen und Rivalen.

396.)

Phantasie ist wichtiger als Wissen.

397.)

Das Modell ist eine geistige Maschine.

398.)

Nur wenige Narren tragen eine Maske.

399.)

Das Problem ist eine Gelegenheit in Arbeitskleidung.

400.)

Nur wer den Mund halten kann, sollte ihn öffnen dürfen.

401.)

Das wesentliche auf dieser Welt ist unsichtbar.

402.)

Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt.

403.)

Denken ist vergleichen und schlußfolgern.

404.)

Ohne Hirte wird aus Schafen nie eine Herde.

405.)

Der Anfang ist der aller wichtigste Teil der Arbeit.

406.)

Persönlichkeit heißt anerkannt sein.

407.)

Der beste Ausweg ist meistens der Durchbruch.

408.)

Vermögen ist das Gegenteil von Unvermögen.

409.)

Der Durchschnittsmensch glaubt, daß er keiner sei.

410.)

Verdienen kommt nach dem dienen.

411.)

Der Erfolg ist der Lehrer der Toren.

412.)

Vision ist die Kunst, unsichtbare Dinge zu sehen.

413.)

Der Erfolg schafft eine Welt von Feinden.

414.)

Warte nie, bist du Zeit hast.

415.)

Der Staat ist ein Gegner, den jeder braucht.

416.)

Was alle hören wollen, ist in der Regel falsch.

417.)

Komplimente: Übertriebene Wahrheiten.

418.)

Ein Unternehmer der rote Zahlen schreibt, sündigt.

419.)

Kreativität heißt, aus dem Chaos Ordnung schaffen.

420.)

Eile ist des Teufels Bote.

421.)

Kritik ist gut, Selbstkritik ist besser.

422.)

Ehrlichkeit ist nie anstrengend.

423.)

Kritik ist gut, Vorbild ist besser.

424.)

Du bekommst keinen Preis, wenn du einen Esel überholst.

425.)

Leute die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.

426.)

Du solltest nicht ackern zugleich mit einem Ochsen und Esel.

427.)

Machen sie mit Datenmüll bloß keinen Mist.

428.)

Ehrgeiz geizt mit der Ehre anderer.

429.)

Man lebt nicht, wenn man nicht für etwas lebt.

430.)

Auf dem Weg zu Wissen begegnen uns viele Zweifel.

431.)

Manchem schon stürzte die Hoffnung auf Gewinn in sein Verderben.

432.)

Auf gefahrlose Wege schickt man nur die Schwachen.

433.)

Mit Schweigen treibt man Politik.

434.)

Aufrichtige Worte sind nicht großartig.

435.)

Neue Ideen drücken oft wie neue Schuhe.

436.)

Bekenntnisse ersetzen keine Kenntnisse.

437.)

Nicht das Argument, sondern die Person überzeugt.

438.)

Bemerke, höre, schweige.
Urteile wenig, frage viel.

439.)

Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Lahmen.

440.)

Beredsamkeit ist Logik in Flammen.

441.)

Nicht Staub aufwirbeln, ihn lieber fegen.

442.)

Beredsamkeit: Gedanken, die atmen und Worte die brennen.

443.)

Niemanden kann man so leicht täuschen, wie sich selbst.

444.)

Besser erträgt, wer trägt, was er verträgt.

445.)

Niemand weiß was er kann, bis er es probiert hat.

446.)

Besser verdienen kommt von besser dienen.

447.)

Nur ein Narr hört, was ihm zu Ohren kommt.

448.)

Koalition: Eine Partei wäscht die andere.

449.)

Gewinn ist das Geld, das zählt.

450.)

Jeder muß den Mut seiner Meinung haben.

451.)

Geld zu machen ist nicht schwer, Geld zu behalten aber sehr.

452.)

Ironie ist Verteidigung unserer Identität.

453.)

Geld überzeugt leichter als Logik.

454.)

Intuition ist Vernunft in Eile.

455.)

Gefühle ändern eine Meinung rascher als Tatsachen.

456.)

Information ist der Kitt der Gesellschaft.

457.)

Geben ist seliger als annehmen müssen.

458.)

Im Sparstrumpf steckt kein Zinsfuß.

459.)

Furcht: die Natur will, daß wir etwas tun.

460.)

Ich habe Geld, du hast Geld, folglich sind wir Feinde.

461.)

Führe dein Geschäft, oder es wird dich führen.

462.)

Hindernisse überwinden ist der Vollgenuß des Daseins.

463.)

Frei ist, wer keine Verletzungen fürchten muß.

464.)

Handel heißt Widerstand abbauen.

465.)

Frech gesagt ist halb gewonnen.

466.)

Halbe Erfolge sind die gefährlichsten.

467.)

Esprit ist Intelligenz im Frack.

468.)

Gute Gründe müssen den besseren weichen.

469.)

Es stolpern mehr Menschen über ihre Zunge als über ihre Füße.

470.)

Glück ist, wenn Gelegenheit auf Bereitschaft trifft.

471.)

Es ist immer billiger, die Sache gleich richtig zu machen.

472.)

Gewöhnung ist Opium für die Einbildungskraft.

473.)

Es gibt Lektüren, die Impfungen vergleichbar sind.

474.)

Gewohnheiten sind Vorgesetzte, die man nicht bemerkt.

475.)

Es gibt keinen kleinen Feind.

476.)

Gewinn ist Segen, wenn man ihn nicht stiehlt.

477.)

Erst müssen wir glauben und dann glauben wir.

478.)

Ein einziger mutiger Mensch stellt eine Mehrheit da.

479.)

Ein Wort der Güte ist besser als eine Pastete.

480.)

Einer muß den Frieden beginnen wie den Krieg.

481.)

Erfolg ist eine Reise, kein Ziel.

482.)

Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.

483.)

Ein gesunder Mensch ohne Geld ist halb krank.

484.)

Die Populanten von Domizilen mit fragiler Außenstruktur sollten sich von Deformationen mittels resistenter Materie distanzieren.
(Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen).

485.)

Willst du anders mal verhüten,
versuch's mit Kaffeefiltertüten.

486.)

Es gibt keine Weg zum Frieden. Frieden ist der Weg.
(Buddha)

487.)

Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im November keinen Pullover.

488.)

Kommt der Regen schräg von vorn,
kriegt die Kuh ein nasses Horn.

489.)

MURPHEYS-COMPUTER-GESETZE

-1. Wenn ein Listing Fehler aufweist, sieht es fehlerfrei aus.
-2. Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens ist umgekehrt proportional zum Wunsch.
-3. Jedes Programm, das gut anfängt, hört schlecht auf.
    Jedes Programm, das schlecht anfängt, endet noch schlechter.
    Daraus folgt:
    Wenn eine Programmieraufgabe leicht aussieht, ist sie schwer.
    Wenn eine Programmieraufgabe schwer aussieht, ist sie unlösbar.
-4. Zur Lösung von Problemen hat jede beteiligte Person mindestens einen Plan, der nicht funktioniert.
-5. Jeder Fehler tritt erst dann auf, wenn er die letzte Kontrolle durchlaufen hat.
-6. Jedes Programm, in das sich ein Fehler einschleichen kann, wird auch einen enthalten.
    Daraus folgt:
    Jeder Fehler wird dort sitzen, wo er am spätesten entdeckt wird und den meisten Schaden anrichten
    kann.
-7. Die meisten Änderungen werden erst dann verlangt, wenn ein Produkt eben ausgeliefert wurde.
-8. Zusätzliche Programmierer, die zur Einhaltung eines Termines eingesetzt wurden, verzögern den
    Termin noch weiter.
-9. Wenn ein Programm endlich läuft, ist es veraltet. Jedes fertige Programm kostet mehr und dauert
    länger. Wenn ein Programm endlich nützlich ist, muß es geändert werden. Wenn ein Programm
    unnütz  ist, muß es dokumentiert werden.
-10.  Wer lächelt, wenn etwas schiefgeht, kennt jemanden, de er dafür verantwortlich machen kann.
-11.  Wenn Architekten so bauen würden, wie Programmierer ihre Programme schreiben, könnte ein
    einzelner Specht ganze Städte zum Einsturz bringen.
-12.  Alle am System Beteiligten werden sich vernünftig verhalten, wenn alle anderen Möglichkeiten
    ausgeschöpft sind.
-13.  Jedes Programm ist ein wenig länger, als es der verfügbare Speicher zuläßt.
-14.  Der Wert eines Programmes ist umgekehrt proportional zu der von ihm verbrauchten Menge Papier.
-15.  Die Komplexität eines Programmes wächst so lange, bis es die Fähigkeiten des Programmierers
    übersteigt, der es unterhalten soll.
-16.  Softwareprobleme sind um so größer, je weniger Zeit man zu ihrer Behebung zur Verfügung hat.
-17.  Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Programm die gestellten Anforderungen erfüllt, ist umgekehrt
    proportional zu dem Vertrauen des Programmierers in seine eigenen Fähigkeiten.

490.)

Auch Ratschläge sind Schläge.

491.)

Wenn der Computer alles kann, dann kann er mich mal kreuzweise.

492.)

Verbieten verboten? Verbote verbieten!
(wb)

493.)

Aller Mannfang ist schwer.

494.)

Sprühen bringt Beton zum Blühen.

495.)

Ein Tritt in den Hintern sagt mehr als tausend Worte.

496.)

Da, da, da, du hast die Gicht, ich hab sie nicht, da, da, da.

497.)

Männer sind wie Autoreifen: Ohne Profil und stets bereit, einen zu überfahren.

498.)

Die Frauen sind auch nicht mehr das, was sie nie gewesen sind.

499.)

Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt, kommen die Fische ganz schön ins Schwitzen.

500.)

Wenn ich ein Vöglein wär', würd ich erst mal abhauen.

501.)

Warum denn nur den Lukas hauen? Matthäus, Markus und Johannes sind auch noch da.

502.)

Liebe vertreibt die Zeit und Zeit vertreibt die Liebe.

503.)

Na, du kleiner Computer, sind deine Speicher voll?

504.)

Legal – illegal – Ikearegal.

505.)

Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen."  Und ich lächelte und war froh ...  und es kam schlimmer.

506.)

Hast Du Probleme? Registrieren, akzeptieren, ignorieren.

507.)

Der liebe Gott hat uns zwei Augen gegeben, damit wir eines gelegentlich zudrücken können.

508.)

Die besten Leistungen entstehen in einer Atmosphäre guter menschlicher Beziehungen.

509.)

Wer verstehen will, muß fühlen können.

510.)

Winston Churchill's Antwort auf die Frage, wieso er so alt wurde:
"No sports."

511.)

Gegen Schlangenbisse hilft am besten ein Schluck Whisky. Deshalb sollte man stets etwas Whisky bei sich haben und eine kleine Schlange.     ?
(W.C. Fields, US-Komiker)

512.)

Wer morgens pfeift, den holt abends die Katze.

513.)

Lieber wirsch und telligent
als unwirsch und intelligent.

514.)

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

515.)

Lieber den Spatz in der Hand als die Frau im Nacken.

516.)

Sein oder mein, das ist hier die frage.

517.)

Urlaub – was ist das?

518.)

Rechner aus, Wochenende!

519.)

Wer nicht stirbt, lebt länger.

520.)

Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trägt sie am falschen Körperteil.
(Heinz Riesenhuber)

521.)

Die Natur ist das einzige Buch,
das auf allen Blättern
großen Gehalt bietet.
(Goethe)

522.)

Mit den ersten Bäumen,
die gefällt werden,
beginnt die Kultur.
Mit dem letzten Baum,
der gefällt wird,
endet sie.

523.)

Könnten wir die geheime
Geschichte unserer Feinde lesen
- im Leben eines jeden fänden
wir Kummer und Leid genug, um
jedes Gefühl der Feindseligkeit
in uns zu entwaffnen.
(Longfellow)

524.)

Willst du dich
Am Ganzen erquicken,
so mußt du das Ganze
im Kleinen erblicken.
(Johann Wolfgang von Goethe)

525.)

Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen:
Denn das Glück ist immer da.
(Goethe)

526.)

Auch aus Steinen, die einem
in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.
(Goethe)
 

527.)

Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
zum Himmel steigt es.
Und wieder zur Erde muß es,
ewig wechselnd.
(Goethe)

528.)

Zuerst hatten wir das Matriarchat,
später dann das Patriarchat
und heute haben wir das Sekretariat.

529.)

Wann, wenn nicht jetzt?
Wer, wenn nicht wir?

530.)

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
(Grundgesetz, Art. 1)

531.)

Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
(Grundgesetz, Art. 5)

532.)

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.
(Grundgesetz, Art. 7)

533.)

Jeder hat Anspruch auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, durch die seine ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenden Grundrechte verletzt werden.
(Grundgesetz, Art. 8)

534.)

Niemand darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden.
(Grundgesetz, Art. 9)

535.)

Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigung.
(Grundgesetz, Art. 12)

536.)

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
(Grundgesetz, Art. 18)

537.)

In allem Gott lieben und dienen.
(Spruch der Jesuiten)

538.)

Was du nicht willst, daß man dir tu,
das füge keinem anderen zu.

539.)

Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten.
(Theodor Heuss, dt. Politiker und Publizist, 1884-1963)
 

540.)

Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.
(Erich Kästner, dt. Schriftsteller, 1899-1974)

541.)

Phantasie ist wichtiger als Wissen.
(Albert Einstein, Weltbürger und Physiker, 1879-1955)

542.)

Die Mathematik ist dem Liebestrieb nicht abträglich.
(Paul Möbius, dt. Psychiater, 1853-1907)

543.)

Wenn man das Internet in die Luft sprengen könnte, würde ich es tun. Denn ich weiß nicht, wie ich es unter meine Kontrolle bringen kann.
(Bill Gates, Multimillionär und Microsoft-Boss, *1955)

544.)

Ich fahre last minute, irgendwohin in den Süden ... nach Kanada oder so.
(Mehmet Scholl, Fußballspieler beim FC Bayer München, *1970)

545.)

Gewalt ist die letzte Zuflucht der Unfähigen.
(Isaac Asimov, russ. Biochemiker und Schriftsteller, 1920-1992)

546.)

Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas Besseres.
(Gotthold Ephraim Lessing)

547.)

Amateure sind Leute, die etwas für nichts tun.
Profis sind Leute, die nichts für etwas tun.
(Jacques Tati)

548.)

Auch Kränkungen wollen gelernt sein. Je freundlicher, desto tiefer trifft's.
(Martin Walser)

549.)

Ich tue überhaupt nichts für die Fitneß, darum bin ich so fit.
(Otto von Habsburg)

550.)

Zeig mir einen gesunden Mann, und ich werde ihn heilen.
(Carl Gustav Jung)

551.)

Der Zug der Zeit hat keine Haltestellen.
(Carl Merz)

552.)

Kunst hat mit Geschmack zu tun, Kunst ist nicht da, daß man sie schmeckt.
(Max Ernst)

553.)

Das schönste Wetter nützt nichts, wenn's regnet.

554.)

Vor Inbetriebnahme des Mundwerks bitte Gehirn einschalten.

555.)

Ein Junggeselle ist ein Mann, dem zum Glück die Frau fehlt.

556.)

Japp nit, wenn Japp sühs. Japp, wenn Jott Japp jit. Jit Jott Japp, dann japp.

557.)

Ein Mann kommt in die besten Jahre, wenn die guten vorbei sind.
(Grüninger)

558.)

Bleibe im Lande und nähre Dich redlich.

559.)

Sich regen bringt Segen.

560.)

Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen.
(Cicero)

561.)

Ärgern sie sich nicht, daß ihnen die Haare ausfallen. Freuen sie sich lieber über den Zugewinn an Gesicht.

562.)

Fährst du rückwärts gegen einen Baum, verkleinert das den Kofferraum.

563.)

Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.
(Johann Tetzel, Dominikaner-Mönch zur Zeit des Ablaßhandels)

564.)

Viel Feind – viel Ehr‘.

565.)

Wer verlangt, daß mit offenen Karten gespielt wird, hat gewöhnlich alle Trümpfe in der Hand.
(Graham Greene)

566.)

Wer hier Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

567.)

Lange leben will jeder, nur alt werden will keiner.

568.)

Viel Wenig gibt ein Viel.
(Martins Oma)

569.)

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)

570.)

Wer sein Vaterland nicht kennt, hat keinen Maßstab für fremde Länder.
(Goethe)

571.)

Je später der Morgen, desto näher der Mittag.

572.)

Die einzigen Konstanten im menschlichen Leben sind der Tod und die Steuern.

573.)

Wo man singt, da laß Dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder.

574.)

For the world he is nobody.
But for somebody he is the world.

575.)

Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
(Dieter Hildebrandt)

576.)

Am Ende siegt immer die Wahrheit. Doch leider sind wir erst am Anfang.
(Petan)

577.)

EDV - geht zwar schneller, dauert aber länger.

578.)

Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen.

579.)

An apple a day keeps the doctor away.

580.)

Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.

581.)

Klug reden ist schwer, klug schweigen noch mehr.

582.)

Der eine wartet, bis die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.
(Dante)

583.)

Computer können nicht denken.
Sie denken nur, dass sie denken.

584.)

Das Internet beantwortet Millionen von Fragen – außer solchen, die tatsächlich jemand stellt.

585.)

Das Tolle am Internet ist: Jeder kann mitmachen!
Das Doofe am Internet ist: Jeder macht mit...
(Peter Ritter)

586.)

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen,
also sind sie noch alle oben.

587.)

Die letzten Worte eines Informatikers: "Ich bleibe hier, bis das Problem gelöst ist..."

588.)

Ohne Ziel ist jeder Schuß ein Treffer.

589.)

Wenn Null ganz besonders groß ist, ist es fast schon so viel, wie ein kleines bisschen Eins.

590.)

E ENDE
D DER
V VERNUNFT

591.)

"Ich kann es Ihnen gerne noch einmal erklären, aber verstehen müssen Sie es schon selbst."
(Hotline)

592.)

Einem Hypochonder geht es nur dann gut, wenn es ihm schlecht geht.

593.)

Die drei Feindes des Programmierers sind: Sonnenlicht, Frischluft und das unerträgliche Gebrüll der Vögel.

594.)

Die unheimlichste aller Erfindungen ist der Spiegel. Woher nehmen die Menschen nur den Mut, da hineinzuschauen?
(Brendan Behan, irischer dramatiker)

595.)

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Robert Bosch)

596.)

Es würde mir nicht im Traum einfallen, einem Club beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen.
(Groucho Marx)

597.)

Heiraten – das heißt, "die Rechte halbieren und Pflichten verdoppeln".
(Schopenhauer)

598.)

Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass man keiner Wiese mehr trauen kann.
(Werner Hansch)

599.)

Das Leben ist eines der schwierigsten.

600.)

Schluß mit lustig, jetzt wird Karneval gefeiert.
(wb)

601.)

Die Wirklichkeit ist uninteressant, nur das Bild von der Wirklichkeit zählt.
602.)

Irren ist menschlich. Es auf einen Computer zu schieben, ist noch menschlicher.

603.)

Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Mitteln erobert – sie arbeiten während der Arbeitszeit.
(Ephraim Kishon)

604.)

Press Pause to continue.

605.)

Error located between ears of user.

606.)

Korruption: Alles läuft wie geschmiert.
(Oliver Tietzo)

607.)

Eine Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
(Luther)

608.)

Manche starten als Adler und enden als Suppenhuhn.
(Hans-Roland Fässler)

609.)

COMPUTER:

- Computer lösen Probleme, die man ohne sie nicht hätte.
- Da hat doch der kleine Computer wieder seinen Speicher vollgemacht.
- DAU : Dümmster anzunehmender User.
- Der Computer jetzt brauchen wir nur noch ein (?) Problem.
- Die kürzeste EDV-Lüge: Es funktioniert ...
- Diesen Computer habe ich für meine Frau bekommen. Mein Gott, war das ein guter Tausch.
- EDV : Ende der Vernunft.
- Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch. Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd. – Was ist ein Computer ohne Mensch?
- Ich schreibe auf der Tastatur im Terroristensystem: Jeden Tag ein Anschlag.
- Viagra für ihren PC, und das Ding steht nur noch.
- Wenn ein Computerkabel ein Ende hat, muss es auch ein anderes haben.
- Backup's sind nur etwas für Feiglinge.
- Bitte warten, Systemabsturz wird vorbereitet.
- {brigens> Ein Kezboard/Treiber ist v;llig {berfl{ssig!
- Der Computer ist so dumm – bumm.    Manchmal geht er auch ganz fein – ei.   Doch wenn nix geht – bled.
- Ein fester Tritt in den Computer hat schöne Folgen, denn dann ruht er.
- Fehler sind menschlich, aber wer richtigen Mist bauen will, braucht einen Computer.
- Veldamtel chinesischel Tastatultleibel!
- Warum macht die verdammte Sch...-Maschine schon wieder genau das, was ich eingetippt habe, und nicht das, was sie soll?
- Wenn der Computer wirklich alles kann, dann kann er mich mal kreuzweise.
- Wenn der Computer sagt: "Kein Papier im Drucker", dann können sie das Problem nicht beheben, indem sie auf "OK" klicken.
- DOSen gehören in den gelben Sack.
-  Du bist netzabhängig, wenn
    -- das letzte Mädchen, das du aufgegabelt hast, ein JEPG war.  ----- Dein Mann sagt, er habe diesen Bart schon seit zwei Monaten.
    -- Du 15 Minuten brauchst, um deine Bookmarks über den Bildschirm zu  scrollen.
    -- du beim Lächeln deinen Kopf um 90 Grad zur Seite legst.
    -- du deinen Klempner fragst, was es kosten würde, den Stuhl für  deinen Computer durch eine Toilette zu ersetzen.
     -- du den Großteil eines Fluges mit deinem Laptop auf dem Schoß und dem Kind im Gepäckfach verbringst.
     -- du dich so gut im Netz auskennst, dass du Suchmaschinen für  nutzlos hältst.
     -- du dir immer neue Begriffe ausdenkst, nach denen du im Netz suchen kannst.
     -- du ein Walkie-Talkie mitnimmst, jedes Mal wenn du vors Haus geht. Das andere liegt neben dem Rechner, damit du hören
        kannst,  wenn  eine neue Mail eintrifft.
     -- du Herzrhythmusstörungen vor Aufregung bekommst, jedes Mal wenn du  eine neue WWW-Adresse im Fernsehen oder in der
        Zeitung liest.
     -- du nachts in HTML träumst.
- Das Internet bietet 1 Million Antworten auf nie gestellte Fragen.
- Das Internet ist als Vertriebs- und Werbemedium für Streichfette und Katzenstreu total ungeeignet.
- Das Internet ist ausschließlich dafür konzipiert, nach einem Atomkrieg zu funktionieren. Dann ist nämlich die Anzahl der Benutzer der
    real verfügbaren Bandbreite angepasst.
- Mein Name ist Baud – James Baud.
- Sohn: "Papa, schreibt man Adresse mit einem oder mit zwei s ?"  Vater: "Schreib' URL und geh' endlich ins Bett."
- WWW: Welt weites warten.
- Für die einen ist es ein Betriebssystem, für die anderen der längste Virus der Welt.
- Ich kann meinen PC nicht benutzen. Die Katze hat meine Maus gefressen.

610.)

Der Unterschied zwischen Job und Kariere ist der Unterschied zwischen vierzig und sechzig Stunden in der Woche.
(Robert Frost, amerikanischer Lyriker, 1874-1963)

611.)

Das schöne an Standards ist, dass sich jeder seinen eigenen Aussuchen kann.

612.)

Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser.
(Socrates)

613.)

Die Berechnungen unserer Computer sind genauer als die Wirklichkeit.

614.)

Wo früher meine Leber war, ist heute eine Mini-Bar.
(Carina)

615.)

Wer im Sommer Kappes klaut, hat im Winter Sauerkraut.

616.)

Kneipensprüche:
- Wir feiern die 35-Stunden-Woche bei vollem Glas.
- Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klasse.
- Ein Volk, das seine Wirte nicht ernähren kann, ist es nicht wert, sich eine Nation zu nennen.
- Fass-zendent: Bierkreiszeichen Kölsch.
- Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen, in die Hose geht der letzte Tropfen.

617.)

Wenn ich mein Auto beschleunigt verzögere, fährt es immer schneller langsamer.
(ein Physiker)

618.)

Je öfter eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den Anschein der Klugheit.
(Voltaire)

619.)

Wenn Arbeit wirklich was geiles wäre, würden die Bonzen sie für sich behalten.

620.)

Ich kann es ihnen gerne noch einhundert mal erklären, doch verstehen müssen Sie es schon selbst.
(Hotline)

621.)

Die Mutter der Weisheit wird Vorsicht genannt, der Vater der Weisheit ist unbekannt.
Aus alledem wird uns ganz klar, dass die Mutter der Weisheit nicht vorsichtig war.

622.)

Jeder Tag ist gleich lang, aber verschieden breit.

623.)

Wofür steht CAD / CAM?
Computer am Dientag – Chaos am Mittwoch.

624.)

Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.
(John F. Kennedy)

625.)

Ein Durchschnittspolitiker denkt an die nächste Wahl, ein Staatsmann an die nächste Generation.

626.)

Investierst du im Fieber, wird dein Gewinn Krankheit sein.

627.)

Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.
(Arthur Schopenhauer)

628.)

Urlaub ohne Unterlaß wäre ein gutes Training für die Hölle.
(George Bernard Shaw)

629.)

Es besteht nicht die geringste Gefahr, daß je die Vernunft auf Erden überhandnehmen, daß es je vernünftig zugehen könnte auf Erden.
(Thomas Mann)

630.)

Frauen sollten lieber wieder die Kinder aufziehen und ihre Mänmner verwöhnen. Das können sie sowieso besser als Geschäfte machen.
(Jack Klugman)

631.)

Opposition ist die Kunst, den Ast, auf dem die Regierung sitzt, so anzusägen, daß man selbt darauf Platz nehmen kann.
(Carlo Manzoni)

632.)
Arbeit befreit uns von drei Übeln: Langeweile, Laster und Not.
(Voltaire)

633.)

Die Dicken leben zwar kürzer, aber sie essen länger.
(Stanislaw Jerzy Lec)

634.)

Wenn jemand glaubt, ein Zitronenfalter würde Zitronen falten, der glaubt auch, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet.

635.)

Das Programm enthält viel Neues und viel Gutes.
Leider ist das Neue nicht gut und das Gute nicht neu.

636.)

Glück besteht aus 7 Buchstaben: Handeln

637.)

Experte = ein Mensch, der in letzter Minute hinzugezogen wird, um ihm die Schuld in die Schuhe zu schieben.

638.)

Solange mein Chef so tut, als würde er mich ordentlich bezahlen,
solange tue ich, als ob ich ordentlich arbeiten würde.

639.)

Guter Mond, du lachst so stille,
hast weder Müh' noch Plag,
du bist nur 12 x voll im Jahr,
und ich fast alle Tag.

640.)

Die 6 Phasen professioneller Planung:

1. Enthusiastische Begeisterung
2. Vorübergehende Verwirrtheit
3. Totale Ernüchterung
4. Suche nach dem Schuldigen
5. Verurteilung eines Unschuldigen
6. Auszeichnung eines völlig Unbeteiligten

641.)

Lieber vorher schlau, als nachher klüger.

642.)

Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.

643.)

Was man nicht im Kopf hat, muss man im Computer haben.

643.)

Trinkspruch-Sammlung
- Der Rheinwein ist der Beste, in welchem nicht der Rhein und die Mosel geflossen sind.
- Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.
- Wess das Herz voll ist, dess geht der Mund über.
- Das Überflüssige – etwas höchst Notwendiges.
- Mit sich selbst ist man nicht immer in bester Gesellschaft.
- Der Fuchs wechselt den Balg, nicht die Sitten.
- Ein gut Wort und sanfter Regen dringen überall durch.
- Wer auf halbem Wege stehen bleibt, hätte den Weg lieber erst gar nicht antreten sollen.
- Der Vorsichtige schreibt sein Versprechen auf eine Schiefertafel.
- Sieh nicht auf die Flasche, sondern auf den Inhalt.
- Nichts wird sooft geöffnet, wie der Mund.
- Es kommt alles zu Tag, was unter dem Schnee verbirgt.
- Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.
- Der Reiter weiß nichts von der Mühsal des Fußgängers.
- Wir können nicht alle alles.
- Das beste Mittel gegen den Zorn ist die Zeit.
- Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr.
- Wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
- Die Augen sind ihm weiter, als der Bauch.
- So klein ein Vogel auch sein mag, er hat doch Galle und Leber.
- Ein fliegender Schwan, ein schwimmender Drache.
- Wenn das Glück einem jedem gäbe, was er verdienet und würdig sei, so würde es kein Glück, sondern eine Gerechtigkeit genannt
  werden.
- Menschen kennen nicht ihre Fehler – Büffel nicht ihre Stärke.
- Wo sich der Hahn aufhält, ist die Henne nicht fern.
- Nachplappern kommt nicht eigener Erfahrung gleich.
- Wenn ein Blatt sich bewegt, kann auch ein Ast erzittern.
- Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strome des Lebens.
- Der Lärm von sieben Weisen und sechs Gelehrten ist notwendig, um den Bambus spiesen zu machen.
- Wer viel vom Handeln schwätzen kann, der meint, er sei ein guter Kaufmann.
- Geliehenes Gold wird zu Blei, wenn man es wieder fordert.
- Bitt keinem um ein Ding, so du selbst nicht tätest.
- Im Schwachen wirkt die Einbildung am stärksten.
- Fallen ist kein Schand, aber lang liegen bleiben.
- Wer nicht im Trinken Freude hat, ist ein Narr.
- Ein junger Engel wird oft ein alter Teufel.
- Es sei nicht alles Freund, die uns anlachen.
- Ohne Weib ist keine Freude ganz.
- Es ist nicht alles Spuk, was in eurer Tochter Kammer geht.
- Schlachte nicht mehr, als du salzen kannst.
- Es gehört mehr zum Tanzen als der Schuh.
- Wer über sich hauet, dem fallen die Späne in die Augen.
- Wo es immer tröpfelt, da wird es nimmer trocken.
- Mehr ertrinken im Weinglas, als im Meer. – Fraß bringt mehr um, als das Schwert.
- Wer viele Handwerke gleich lernt, der lernt keins gut.
- Die Zunge ist das beste und böseste Glied zugleich.
- Ein böses Maul ist schärfer als ein Schwert.
- Zwei können wohl miteinander singen, aber nicht zugleich reden.
- Mancher sucht einen Pfennig und verbrennt dabei drei Kerzen.
- Bei rechtem Wind ist gut segeln.
- In vino veritas (Im Wein liegt Wahrheit).
- Liebe ist ein seltsam Ding.
- Jungfräuliche Liebe ist nur ein Übergang.
- Die Liebe sättigt, sie macht alles, nur den Durst löscht sie nicht.
- Jetzt macht man kürze Hochzeitsreisen, aber dafür öfters.
- Was tun den Abend gute Gesellen, am Morgen niemand soll erzählen.
- Du kannst bei Frauen an Kurven denken, aber bitte nicht in Kurven an Frauen denken.
- Dresdner Jungfrauen und Lockwitzer Äpfel werden erst rot, wenn sie auf dem Stroh liegen.
- Besser ein weiser Tor, als ein törichter Weiser.
- Erfahrung wird durch Fleiß und Müh erlangt.
- Mit viel zanken und diskutieren kann man die Wahrheit verlieren.
- Wer ein Übel will, der findet auch bald eine Ursache.
- Kalte Füße sind lästig, besonders die eigenen.
- Wer seiner Zunge nicht Meister ist, der redet übel zu aller Frist.
- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
- Ob ich morgen leben, weiß ich freilich nicht. Aber wenn ich morgen lebe, dass ich morgen trinken werde, das ist gewiss.
- Der Wein erfindet nichts, er schwatzt nur aus.
- Wer niemals einen Rausch gehabt, der ist kein braver Mann.
- Vergnügen ist so nötig, wie die Arbeit.
- Des Mondes Rund, der Liebe Gebärden, sind überall die Gleichen auf Erden.
- Wenn der Mond voll ist, nimmt er ab.
- Manche Leute sind politisch so unsicher, dass sie ihren Schnaps lieber zu Hause trinken.
- Es gibt Leute, die sich ein Brille aufsetzen und doch nicht hören.
- Der gesunde ist unwissend reich.
- Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser ist er nimmer.
- Es haben ihrer viele das Evangelium im Mund und den Teufel im Herzen.
- Zu Hause ein Löwe, draußen ein Lamm.
- Den Kringel hat man bald satt, das Brot nie.
- Restaurants sind Gelegenheiten, wo Wirte grüßen, Gäste bestellen und Kellner essen.
- Süß, sauer, bitter, scharf – alles will probiert sein.
- Ein sauberes Tischtuch ist sprechender als französische Speisenbenennung.
- Sauer Wochen, frohe Feste, sei dein künftig Zauberwort.
- Zwei Hähne auf einem Mist, ein stetes Zanken ist.
- Spielen ist keine Kunst, sondern aufhören.
- Wer sich selbst kitzelt, der lacht, wenn er will.
- Was der Pfau zuwenig hat am Kopf, das hat er zuviel am Schanze.
- Es regnete so stark, dass alle Schweine rein und alle Menschen dreckig wurden.
- Wenn der Fuchs den Schwanz verloren hat, so sähe er gern, dass kein Fuchs einen Schwanz hätte.
- Drei Frauen, drei Gänse und drei Frösche machen einen Jahrmarkt aus.
- Was man lieb hat, kauft man teuer.
- Manch einer vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.
- Ein Ding auslachen kann jeder Narr, wer es aber verbessert, der mag für einen Meister gelten.
- Die Kunst hat keinen Feind, außer dem, der es nicht kann.
- Es gehören viele Mäuse dazu, wenn sie eine Katze totbeißen wollen.
- Lachen und lachen lassen.
- Hier sind wir versammelt zu löblichem tun.
- Man lebt nicht um zu essen, man isst, um zu leben.
- Lieber den Magen verrenkt, als dem Wirt was geschenkt.
- Kein Fisch ohne Gräte, kein Mensch ohne Fehler.
- Geborgen ist die Frucht der Rebe – zu edlem Trink ins Fass gebracht, damit an Sonn- und Feiertagen – uns Sonne aus dem Becher
  lacht.
(angezeigt im historischen Ratskeller zu Dresden)

644.)

Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
(Sandra)

645.)

Ein liebendes Herz ist ein frohes Herz.

646.)

Man sollte einen Menschen nicht nach seinen Vorzügen beurteilen, sondern nach dem Gebrauch, den er davon macht.

647.)

Liebe die Wahrheit, aber vergiss den Fehler.

648.)

Wenn wir nur unseren Leidenschaften widerstehen, ist das eher der Verdienst ihrer Schwäche, als unserer eigenen Stärke.

649.)

Wo man Liebe sät, da wächst Freude.

650.)

Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib Acht, ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist.

651.)

Kluge machen nicht alle Fehler selber, sie geben auch anderen eine Chance.

652.)

Das beste Heilmittel des Kranken ist ab und zu etwas Gesundes.

653.)

Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann.

654.)

Fragen sind nie indiskret, Antworten bisweilen.

655.)

Die Jahre lehren viele Dinge, die man von den Tagen nicht lernt.

656.)

Die Uhr schlägt jede Stunde anders.

657.)

Glücklich ist der, der weiß, dass er glücklich ist.

658.)

Glück ist das Einzige, was man geben kann, ohne es zu besitzen.

659.)

Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Aber Mangel an Geld macht ihn nicht unbedingt besser.

660.)

Neue Schimpfworte: 

Autobahnspaziergänger
Automatikfahrer
Achtmannzelt-bei-sturm-aufsteller
An-tankstellen-raucher
Badekappenträger
Badewannentaucher
Bank-ohne-maske-überfaller
Batterie-mit-Zunge-Tester
Bei-download-reset-drücker
Beim-antreten-handy-anlasser
Bergaufbremser
Bettflaschenschmuser
Bunge-ohne-Seil-Springer
Buntwäschekocher
Chefbegrüßer

Drehsesselpilot (Beamter)

Duftbaumaufhänger
Duftkerzen-Anzünder
E-mail-vom-chef-ungelesen-löscher
Emailfrankierer
Elektrokerzenauspuster
Evolutionsbremse
Filterwegraucher
Fischgrätensortierer
Fußkettchenträger
Gartenzwergsammler
Gebrauchtkaugummiesser
Geisterfahrer-überholer
Geschenkpapier-Aufbewahrer
Giftschlangen-Küsser
Glatteisbohnerer
Hähnchen-mit-Besteck-Esser
Hartei
Hochzeitstag-vergesser
Hosenträgerträger
Im-Bett-erster-Brüller
Ins-feuer-furzer
Intelligenzallergiker
Jeansbügler
Joghurtbecherspüler
Kampfhund-streichler
Kekstunker
Kleidung-am-Vortag-Herausleger
Klitschko-Anmacher
Klorollenumhäkler
Kondom-Mehrfachverwender
Kopf-in-Krokodil-Stecker
Kugelschreiberanspitzer
Kupplungsschleifer
Lamettabügler
Landungsklatscher
Lederhosenbügler
Liebesfilmheuser
Lightbiertrinker
Luftschlangenaufwickler
Mahlzeitwünscher
Mit-dem-Feuerzeug-in-den-Tank-Leuchter
Mit-Handy-im-Kino-Telefonierer
Mit-Nasenbluten-Hai-Entgegenschwimmer
Mülleinrahmer
Muxcle-Shirt-im-Winter-Träger
Nach-dem-kotzen-weitersäufer
Narkose-verweigerer
Nasenhaaraufwickler
Nordpol-camper
Papiertaschentuchbügler
Peperoni-mit-Tabasco-Abschmecker
Peperonilutscher
Pickelausdrücker
Pille-durch-smarties-ersetzer
Pokémon-Karten-Zerreisser
Pre-Paid-Telefonierer
Radarfotogrinser
Rotweinentfärber
Schiffschaukelbremser
Schnittwundenselbsttackerer
Schonbezügeabdecker
Schumi-Rechtsüberholer
Sensorenparker
Sitzpinkler
Sockenschnüffler
Sonnenfinsternis-ohne-brillen-gucker
Sonnenuhraufzieher
Spaghetti-Klein-Schneider
Stahlseil-Bungeespringer
Stromkasten-Pinkler
Tanklastzug-ausbremser
Trotz-sturmwarnung-segler
Turnbeutelvergesser
Ventilator-mit-dem-finger-stopper
Warmduscher
Warteschlangennörgler
Wartezimmer-Raucher
Wasserfall-Hochschwimmer
Wegen-jedem-Mist-Anrufer
Wein-mit-schnaps-verdünner
Wühltischdrängler


661.)

Ein einziges Wort befreit uns von der Last und den Schmerzen des Lebens: dieses Wort heißt Liebe.

662.)

Wunschlosigkeit führt zu innerer Ruhe.

663.)

Es sind nicht die großen Erfolge, die viel zählen. Es kommt vielmehr darauf an, aus den kleinen viel zu machen.

664.)

Man muss den Knochen abnagen, den einem das Glück zuwirft.

665.)

Fragen zu stellen lohnt sich immer – wenn es auch nicht immer lohnt, sie zu beantworten.

666.)

Der Verstand könnte nicht lange die Rolle des Herzens spielen.

667.)

Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten.

668.)

Liebe ist die Kraft, die verzeihen kann.

669.)

Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.

670.)

Die meisten Sünden, die es zu bereuen gibt, sind jene, die zu begehen man keine Gelegenheit fand.

671.)

Erfahrung ist nicht das schlechteste Geschenk bitterer Stunden.

672.)

Wer sich über des anderen Glück freut, dem blüht ein eigenes.

673.)

Wer ein reines Herz hat, ist niemals dumm.

674.)

Der Wechsel allein ist das Beständige.

675.)

Antworten stehen am Ende, nicht am Anfang unseres Weges.

676.)

Vielen Gedanken sollten wenig Worte folgen.

677.)

Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in dem Strom der Welt.

678.)

Nichtstun ist nur dann ein Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.

679.)

Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.

680.)

Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig.

681.)

Es ist nicht alles erstrebenswert, was unerreichbar ist.

682.)

Die Liebe ist das Flügelpaar, das Gott der Seele gegeben hat, um zu ihm aufzusteigen.

683.)

Wenn der Mensch sich selbst treu bleibt, bleibt ihm viel.

684.)

Freundschaft verstärkt das Glück und lindert das Elend, sie verdoppeln unsere Freude und halbiert unsere Schmerzen.

685.)

Denkt an das fünfte Gebot: Schlagt die Zeit nicht tot!

686.)

Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.

687.)

Es ist manchmal unangenhm zu wissen, was Morgen kommt, aber katastrophal nicht zu wissen, was Gestern war.

688.)

Jeder denkt an sich. Nur ich, ich denk an mich.

689.)

Wenn ich meinen Hals zu dir führ, meine Lippen an dir spür, oh wie sehn ich mich nach dir, du meine heißgeliebte Flasche Bier.

690.)

Flöhe und Wanzen gehören auch zum Ganzen.

691.)

Wenn aus einem Raum, in dem drei Personen sind, fünf hinausgehen, wie viele müssen dann wieder hinein kommen, damit der Raum leer ist?

692.)

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
(Aristoteles)

693.)

Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.

694.)

Hauptsache, es geht vorwärts, die Richtung ist egal.

695.)

Gescheit, gescheiter, gescheitert.

696.)

Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.
(Karl Valentin)

697.)

Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
(Konfuzius)

698.)

VORM EINSCHLAFEN
Ein Mensch möchte sich im Bette strecken,
doch hindern die zu kurzen Decken.
Es friert zuerst ihn an den Füßen,
Abhilfe muß die Schulter büßen.
Er rollt nach rechts und meint, nun gings,
doch kommt die Kälte prompt von links.
Er rollt nach links herum, jedoch
entsteht dadurch von rechts ein Loch.
Indem der Mensch nun dies bedenkt,
hat Schlaf sich mild auf ihn gesenkt,
und schlummernd ist es ihm geglückt:
Er hat sich warm zurechtgerückt.
Natur vollbringt oft wunderbar,
was eigentlich nicht möglich war.
(Eugen Roth)

699.)

Wer über gewisse Dinge nicht den Verstand verliert, der hat keinen zu verlieren.
(Gottfried Ephraim Lessing)

700.)

Hüllen die fallen
füllen die Hallen.
701.)

Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.
(Gabriel Laubm)

702.)

Computer-Klassiker: No keyboard found, press F1.

.


Gesammelt von Willi Banten
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\spruecheb-wb-22.07.2001
.
Copyright als Sammlung: Willi Banten




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