Willi Banten  wb-Flagge Germany



Lexikon der Technik und anderer "wichtiger" Dinge
Version 2.01
aus der Prä-Wikipedia-Ärea

(ohne Gewähr - zusammengetragen von Willi Banten)
=============================================


<>I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
============================
RAM
RAUBKOPIE
RECEIVER
REGISTERWARE
REIFEN-Kennzeichen
REINHEITSGEBOT
ROBOTER-GESETZE
ROM

ROM-BIOS
ROOT-DIRECTORY
SCHNITTSTELLEN
SCSI
SHAREWARE
SMILIES
SNA
SOUNDKARTEN-Begriffe
SPACE QUEST III
SURFER-Begriffe

===============================================================
E R L Ä U T E R U N G E N
=========================
(199x) = zeitlicher Stand der Information
 
 

R)
 
 

RAM

 Random Access Memory. Haupt- oder Arbeitsspeicher des PC. Auf jede Speicherzeile besteht ein direkter Zugriff (Random Access). Der RAM ist zwar wiederbeschreibbar, wird aber nach dem Ausschalten des PC gelöscht. (1994)
 

RAUBKOPIE

 Kommerzielle Programmdisketten dürfen nicht kopiert und weiterverkauft oder -verschenkt werden. Solch unerlaubte Kopien werden als Raubkopien bezeichnet. Raubkopien bergen das Risiko des Einschleppens von Computerviren, sie ermöglichen keinen Support. Das Anfertigen und Benutzen von Raubkopien ist strafbar!
Public Domain Programme sowie Shareware dürfen und sollen sogar teilweise weitergegeben werden, da die Autoren dies in einem mehr oder weniger freien Umfang gestatten und sich von einer späteren, freiwilligen Registrierung ihre Gebühr erhoffen bzw. damit Werbung für eine verbesserte (Voll-) Version machen, die dann allerdings wieder eine kommerzielle Software (s.o.) darstellt. (1994)

RECEIVER

 Empfänger, bei dem Verstärker und Radioempfangsteil (Tuner) in einem Gerät zusammengefaßt sind. (1994)
 

REGISTERWARE

 Programme, während deren Nutzung mehr oder wenig häufig eine Registrieraufforderung eingeblendet wird. (1993)
 

REIFEN-Kennzeichen

    DOT-Code = Identifikationsnummer des US-Departement of Transportation.
    BT - Fertigungsort
    RA - Reifengröße
    TY 5 - bestimmte Reifenmerkmale
    463 - 46. Woche im Jahr 1993 (Herstellungsdatum)

     Europäische Zulassung
     E 12 im runden Kreis - Zulassungsland (hier: Österreich)
     MAX. LOAD 475 KG (1047 LBS), MAX. PERM. INFL. PRESS.: 300 KPA (44 PSI) - maximale Belastbarkeit des
            Reifens.

    Profil-Tiefe (mindestens)
    Sommereifen: 1,6 mm
    Winterreifen: 4 mm

  

    US-Zutatenliste
    Tread 4 Plies (1 Rayon + 2 Steel + 1 Nylon) - hier: die Lauffläche besteht aus eine Lage Rayon (Kunstfaser), zwei Gürtellagen Stahl
        und einer Lage Nylon als Gürtelabdeckung.
    Sidewall 1 Plie Rayon - die Seitenwand besteht aus einer Lage Rayon.
    FU - links davor steht für Formunterseite.

   

    Beispiel: 180/55 ZR 17 (73 W)

    180
    Diese Bezeichnung steht für die Reifenbreite in Millimetern, hier 180 mm.
 
    / 55
    Das ist die Angabe vom Verhältnis – Reifenhöhe zu Reifenbreite in Prozent. Hier ist die Reifenbreite 180mm – 55% davon ist die Reifenhöhe = ca.
     99 mm.

    Z
    Geschwindigkeitsindex: Gibt an, wie schnell man mit diesem Reifen fahren darf.

Geschwindigkeitsindex

Buchstabe

km/h

Buchstabe

km/h

B

50

Q

160

C

60

R

170

D

65

S

180

E

70

T

190

F

80

U

200

G

90

H

210

J

100

V/VB

bis 240

K

110

(W)

über 270

L

120

ZR

über 240

M

130

(V/VB)

über 240

N

140

W

bis 270

P

150

 

 

    Im Beispiel handelt es sich um einen ZR-Reifen (über 240 km/h), in den Klammern zusammen mit dem so genannten Loadindex steht noch ein (W)
     = Dieser Reifen darf dementsprechend bis über 270 km/h gefahren werden.

    R
    Die Bezeichnung R gibt an, dass es sich um einen Radialreifen handelt. Der Reifenunterbau (Karkasse) ist Radial zur Fahrtrichtung angeordnet.

    (Ein B hinter dem Geschwindigkeitsindex = BELT – Auch eine Art Gürtelreifen, aber der ersten Bauart)

    17
    Felgendurchmesser in Zoll (1 Zoll = 2,54 cm)

    73
    Loadindex: Gibt an mit wie viel Gewicht der Reifen belastet werden darf.

Loadindex

Bezeichnung

kg

Bezeichnung

kg

Bezeichnung

kg

Bezeichnung

kg

20

80,0

37

128

54

212

71

345

21

82,5

38

132

55

218

72

355

22

85,0

39

136

56

224

73

365

23

87,5

40

140

57

230

74

375

24

90,0

41

145

58

236

75

387

25

92,5

42

150

59

243

76

400

26

95,0

43

155

60

250

77

412

27

97,0

44

160

61

257

78

425

28

100,0

45

165

62

265

79

437

29

103,0

46

170

63

272

80

450

30

106,0

47

175

64

280

81

462

31

109,0

48

180

65

290

82

475

32

112,0

49

185

66

300

83

487

33

115,0

50

190

67

307

84

500

34

118,0

51

195

68

315

85

515

35

121,0

52

200

69

325

86

530

36

125,0

53

206

70

335

87

545

    Im Beispiel steht die Bezeichnung 73 = der Reifen darf mit 365 kg belastet werden darf.

    TL
    TL "Tubeless"–Reifen = Schlauchlos
    TT "Tube Type"–Reifen = Mit (Pflicht-) Schlauch

    reinforced
    Verstärkter Reifen mit höherer Belastbarkeit oder Reifenbeanspruchung.
 
    DOT
    Abkürzung für "Department of Transportation". Nachweis, dass der Reifen den US-Bestimmungen entspricht! Nach der DOT Bezeichnung folgt die     Identifizierungsnummer als Buchstabenkombination.

    1203
    Die 3- oder 4-stelligen Zahlen nach der DOT-Nummer geben den Herstellungszeitraum des Reifens an. Es gibt verschiedene Kombinationen, z.B.:

    1 – 125 = dieser Reifen wurde in der 12. Woche 1985 produziert.
    2 – 236 (mit einem kleinen Dreieck davor oder danach) = dieser Reifen wurde in der 23. Woche 1996 gebaut.
    3 – 5202 = dieser Reifen wurde in der 52. Woche 2002 gebaut.

    Pfeil: Gibt die Laufrichtung des Reifens an. Darf nur in dieser Laufrichtung montiert werden.
 
    Verschleißanzeiger: (Treadwear Indicator , "TWI")
    Auf der Reifenseite ist rundherum mehrmals das Kürzel "TWI" (auch andere Zeichen sind möglich) Indikator normalerweise bei 1,6mm           
     (Sommerreifen).
 

 (1994/2004)
 
 

REINHEITSGEBOT

     Das Reinheitsgebot

    Wie das Bier im Sommer und Winter
    auf dem Land ausgeschenkt und gebraut werden soll.

    Wir verordnen, setzen und wollen mit dem Rat unserer Landschaft, daß forthin überall im Fürstentum Bayern sowohl auf dem
    Lande  wie auch in unseren Städten und Märkten, die keine besondere Ordnung dafür haben, von Michaeli bis Georgi eine Maß
    (Bayerische = 1,069 Liter) oder ein Kopf (halb kugelförmiges Geschirr für Flüssigkeiten = nicht ganz eine Maß) Bier für nicht mehr
    als einen Pfennig Münchener Währung und von Georgi bis Michaeli die Maß für nicht mehr als zwei Pfennig derselben Währung, der
    Kopf für nicht mehr als drei Heller (Heller = gewöhnlich ein halber Pfennig) bei Androhung unten aufgeführter Strafe gegeben und
    ausgeschenkt werden soll.
    Wo aber einer nicht Märzen- sondern anderes Bier brauen oder sonstwie haben würde, soll er keineswegs höher als um einen Pfennig
    die Maß ausschenken und verkaufen.

    Ganz besonders wollen wir, daß forthin allenthalben in unseren Städten, Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als
    allein Gersten, Hopfen und Wasser verwendet und gebraucht werden sollen.

    Wer diese unsere Anordnung wissentlich übertritt und nicht einhält, dem soll von seiner Gerichtsobrigkeit zur Strafe dieses Faß Bier,
    so oft es vorkommt unnachsichtlich weggenommen werden. Wo jedoch ein Gäuwirt von einem Bierbräu in unseren Städten, Märkten
    oder auf dem Lande einen, zwei oder drei Eimer (= enthält 60 Maß) Bier kauft und wieder ausschenkt an das gemeine Bauernvolk,
    soll ihm allein und sonst niemand erlaubt und unverboten sein, die Maß oder den Kopf Bier um einen Heller teurer als oben
    vorgeschrieben ist, zu geben und auszuschenken.

    Auch soll uns als Landesfürsten vorbehalten sein, für den Fall, daß aus Mangel und Verteuerung des Getreides starke Beschwernis
    entstünde (nachdem die Jahrgänge auch die Gegend und die -Reifezeiten in unserem Lande verschieden sind) zum allgemeinen
    Nutzen Einschränkung verordnen, wie solches am Schluß über den Fürkauf ausführlich ausgedrückt und gesetzt ist.

    (Unterschrift/Bayerischer Landtag)

    gegeben am Georgitag anno 1516

(1997)

<> 
ROBOTER-GESETZE

<>Erstes Gesetz:
<>"Ein Roboter darf keinem menschlichen
<>Wesen Schaden zufügen
<>oder durch Untätigkeit zulassen,
<>dass einem menschlichen
<>Wesen Schaden zugefügt
<>wird."
<>
<>Zweites Gesetz:
<>"Ein Roboter muss Befehlen
<>gehorchen, die ihm von
<>menschlichen Wesen erteilt
<>werden, es sei denn, diese
<>Befehle stünden im Widerspruch
<>zum Ersten Gesetz."
<>
<>Drittes Gesetz:
<>"Ein Roboter muss seine
<>eigene Existenz schützen, es
<>sei denn dies stünde im
<>Widerspruch zum Ersten
<>oder Zweiten Gesetz."
<>
<>
<>(Isaac Asimov - 1950)
<>
<>

ROM

     Read only Memory. Nur lesbarer Speicher (im Gegensatz zum wiederbeschreibbaren RAM), der nicht verändert werden kann aber sich auch nach dem Ausschalten nicht verflüchtigt. In ihm sind wichtige Daten enthalten, die der PC zum Starten und zum Betrieb benötigt, z.B. das ROM-BIOS. (1994)
 
 

ROM-BIOS

     Basis-Betriebssystem des PC. Beim Einschalten des PC überprüft es die vorhandenen Komponenten und übergibt später an das eigentliche Betriebsystem, z.B. DOS. (1994)
 
 

ROOT-DIRECTORY

     "Wurzelverzeichnis". Es ist das erste Directory eines Speichermediums (Festplatte, Disk...), in dem sich die weiteren SUB-Directories befinden. (1994)
 
 
 

S)
 

SCHNITTSTELLEN

     "s", "p" und "M" stehen für "serielle", "parallele" und "Maus"-Schnittstelle. "G" bedeutet Gameport, "A-IN" bzw. "A-Out" bedeuten Audio-Eingang bzw. Ausgang. (1995)
 
 

SCSI

     "Small Computer Systems Interface". Ein Bussystem für den Anschluß von bis zu sieben Peripheriegeräten gleichzeitig an ein Rechnersystem. Das sind meist Massenspeicherlaufwerke (z.B. Festplatten oder CD-ROMs) und datenintensive Kommunikationsgeräte (z.B. Repro-Scanner). Eine Komplettlösung besteht aus Controllerkarte, Laufwerk(en) und Kabeln.

Der SCSI-Standard in der heutigen Form stellt eine moderne Methode dar, interne und externe Geräte an ein kompaktes Rechnersystem anzuschließen. Technisch besteht des SCSI-Bus aus 18 Signalleitungen, wovon 8 die eigentlichen Daten transportieren, die restlichen Leitungen für Steuer- und Prüfzwecke verwendet werden. Die Signale auf den Leitungen und die Steckverbindungen sind genormt. Wesentlich ist, daß auch die Art und Weise, wie Geräte über dieses Kabel kommunizieren, genauen Regeln unterliegt. Die SCSI-Konzeption sieht vor, daß an einem Kabelsystem bis zu acht Geräte arbeiten, wobei der Rechner mitgezählt wird.

Da mehrere Geräte gemeinsam an einem Kabel angeschlossen sind, müssen sie sich durch ein Merkmal unterscheiden. Bei SCSI gibt man jedem Gerät eine Adresse, ID genannt. Will der Computer mit einem Gerät Verbindung aufnehmen, muß er dessen ID kennen. An den meisten Peripheriegeräten sind die IDs einstellbar, so daß sich beim Anschluß mehrerer Geräte keine Konflikte ergeben.
Damit der Bus stabil arbeitet und die Signalpegel keinen äußeren Einflüssen unterliegen (Datenfehler), sind an den beiden physikalischen Enden des Busses Terminatorwiderstände angebracht, an den dazwischenliegenden SCSI-Geräten sind diese Widerstände deaktiviert.

Mit bisher nicht erreichter Geschwindigkeit tauscht der SCSI-Bus Daten zwischen dem Computer und den Peripheriegeräten aus. Die dabei erreichten Datenraten liegen zwischen 1 und 5 MB pro Sekunde. Da sich der Bus nach der langsamsten Komponente richtet, können auch langsamere Geräte angeschlossen werden.

Kostensparend wirkt sich aus, daß neben dem Computer bis zu sieben Geräte gleichzeitig über nur einen SCSI-Hostcontroller angeschlossen werden können. Besonders dann, wenn bestehende Installationen nachträglich erweitert werden sollen. Ein SCSI-Gerät kann intern nochmals bis zu 8 verschiedene Einheiten (Logical Units) verwalten, womit theoretisch eine Anzahl von 56 Einheiten an einem Bus möglich sind.

Bei Verwendung eines SCSI-Hostcontrollers werden keine internen Steckplätze für unnötige Adapter verschwendet. Trotzdem eröffnet der SCSI-Hostcontroller den Zugriff auf eine Vielfältige Peripherie. Dieser Vorteil wird besonders deutlich, wenn im Computersystem wenig Steckplätze vorhanden sind. Viele moderne System verfügen von Haus aus nur über 3 Steckplätze. Hier ist der Einsatz von SCSI geradezu eine Notwendigkeit.

SCSI-Hostcontroller benötigen immer eine Treibersoftware, welche die Abläufe auf der Erweiterungskarte steuert (entweder in Form eines EPROMs auf dem Hostcontroller oder sep. Software). Bei vorhandenem EPROM ermöglichen bestimmte Routinen auch das Booten von Systemen. Dadurch können vorhandene IDE- oder MFM-Festplatten ohne große Bedenken ausgetauscht werden.

SCSI ermöglicht der Rechner-CPU, praktisch im Hintergrund gewisse Arbeiten auszuführen. So kann zum Beispiel das Backup eines Massenspeichers auf einen anderen selbständig über den SCSI-Bus ablaufen (Festplatte auf Streamer, Festplatte auf Wechselplatte, Festplatte auf andere Festplatte). Vor allem Multitasking-Betriebssysteme wie OS/2 nutzen diese SCSI-Fähigkeiten aus.

Die Anschlußbelegung auf der Geräteseite des Kabels entspricht dem SCSI-Standard, der in der US-ANSI-Norm festgelegt ist. Wie so oft bestätigen allerdings auch hier Ausnahmen die Regel: einige Hersteller bieten SCSI-Geräteeinheiten an, die nur mit den Controllern und Kabeln der selben Hersteller lauffähig sind. Diese Geräte entsprechen also nur dem Namen nach der SCSI-Norm. Die Vorteile des SCSI-Konzepts ermöglichen den Herstellern von Peripheriegeräten deshalb in der Regel, kostengünstige, flexible und sehr leistungsstarke Geräteeinheiten herzustellen. Aus diesem Grund bringen Hersteller immer öfter neue Laufwerke nur noch mit dem SCSI-Interface auf den Markt. Diese Entwicklung unterstützt und beschleunigt die Verbreitung des SCSI-Konzepts.

Vor der Anschaffung eines SCSI-Hostcontrollers sollte man einige Punkte besonders beachten: Zuerst sollten Sie vergewissern, daß der SCSI-Hostcontroller der Wahl so konstruiert ist, daß er die Vorteile des SCSI-Konzepts voll unterstützt, d.h., daß tatsächlich sieben Geräte angeschlossen werden können. Auch die Datentransferrate ist von entscheidender Bedeutung. Weiterhin ist es wichtig, daß der Hostcontroller alle SCSI-Geräteeinheiten nach der ANSI-Norm unterstützt und nicht nur die Geräte, mit denen er ausgeliefert wird. Dies ist oft der Fall bei einfachen, billigen Low Cost Controllern, die nur ganz bestimmte Geräte unterstützten. Hier geht der Vorteil der hohen Flexibilität des SCSI-Konzepts verloren.

Nicht nur die Hardwareseite ist beim Kauf wichtig, Damit sich der Controller mit den unterschiedlichsten Peripheriegeräten "Versteht", sind Software-Gerätetreiber notwendig, die in das Betriebssystem eingebunden werden. Dabei darf man sich nicht unbedingt auf den Hersteller des Peripheriegerätes verlassen. Dieser kann die Gerätetreiber für SCSI-Hostcontroller in der Regel nicht liefern, weil ihm dazu das Fabrikat und die spezifischen Eigenschaften des gekauften SCSI-Hostcontrollers bekannt sein müßten. Daher sollten alle nötigen Gerätetreiber im Lieferumfang des SCSI-Hostcontrollers enthalten sein. Vergewissern muß man sich vorher, welche SCSI-Geräte - und ganz wichtig, welche Betriebssystem der gewünschte Hostcontroller unterstützt. Je umfangreicher die mitgelieferte Treiberunterstützung ist, desto besser. Beachtenswert ist auch ein Update-Service, durch den die Gerätetreiber aktualisiert werden können, wenn neue Peripheriegeräte auf den Markt kommen oder Betriebssystemänderungen erfolgen.

Wenn ein Laptop mit SCSI ausgerüstet werden soll, sind noch zwei weitere Gesichtspunkte wichtig: Zum einen muß der gewünschte SCSI-Hoistcontroller die u.U. besondere Busarchitektur des Laptopherstellers unterstützen, zum anderen ist zu beachten, daß ein normaler SCSI-Hostcontroller wegen der notwendigen Terminatorwiderstände auf dem SCSI-Bus einen relativ hohen Stromverbrauch hat. Dieser Stromverbrauch findet immer statt, wenn der Rechner eingeschaltet ist, unabhängig davon, ob Daten übertragen werden oder nicht. Damit sind dem SCSI-Betrieb im Laptop enge Grenzen gesetzt, zumindest, wenn der Laptop-Betrieb über Akkus erfolgt. Hier hilft ggfs. eine besondere Stromsparschaltung des SCSI-Hostcontrollers, speziell für Laptops. (1992)
 

SHAREWARE

     Programme, die Sie nach den Vorgaben des Autors testen und ausprobieren dürfen - ohne gleich das Programm kaufen zu müssen. SHAREWARE ist im Gegensatz zu Public-Domain Copyright - geschützt, wobei der Autor sich alle Rechte vorbehält. Wollen Sie ein Shareware-Programm weiterhin benutzen, sind Sie verpflichtet, sich beim Autor registrieren zu lassen - die Registrierungsgebühren sind meist sehr gering und Sie erhalten dafür: Update-Service und in vielen Fällen ein gedrucktes Handbuch sowie technischen Support. Shareware-Programme unterscheiden sich somit nur in der Art und Weise Ihrer Vermarktung von regulären Programmen und sind qualitativ (vor allem die neueren Programme) gleichwertig. (1993)
 

SMILIES
    (Zum Erkennen des Gesichts, das Folgende um 90° drehen)

 :-??  bin Anfänger
 :-)  fröhlich, gute Laune
 :-))        sehr fröhlich
 :)  glücklich
 :-)))  sehr witzige Bemerkung
 :-[  starker Sarkasmus
 :-D  Auslachen
 :-/  unentschieden, gute Mine zum bösen Spiel machen
 :-(  Grummel, finde ich gar nicht komisch
 :-|  leicht verärgert
 :-||  sehr verärgert
 :-@  extrem verärgert, mit dir rede ich nicht mehr
 :-o  schockiert
 :-*  sorry, das hätte ich besser nicht gesagt
 :-*)  Verfasser ist betrunken
 :-^  ätsch
 :/)  nicht witzig
 ;-)  augenzwinkernd, ironisch gemeint
 :-1  selbstgefälliges Grinsen
 ;-)=)  großes Lachen mit sichtbaren Zähnen
 =:-)  Verfasser ist Punker
 =:-(  aber echte Punker lachen nie
 <:-)  Eselsmütze bei dummen Fragen
 %-(  nach einer Nacht vor dem PC
 %-(I)  laughing out loud
 &-|  tearful
 &.(..  weinen
 &:-)  Kraushaar
 $-)  Lotteriegewinner,  Yuppie
 |-(  nach einer vergeblichen Nacht vor dem PC
 '-)  Einäugiger,  habe nur ein linkes Auge, welches geschlossen ist
 (-:  Verfasser ist Linkshänder
 (-)  benötige einen Haarschnitt
 (-:-)  Siamesische Zwillinge
 (-o-)  Imperial The Fighter ("Star Wars")
 (8-)  Brillenträger
 (8-{)} Brille und Bart
 (:  (=| trägt ein Geisterkostüm
 (:+)  dicke Nase
 (:-#  das hätte ich besser nicht gesagt
 (:-$  krank
 (:-&  ängstlich
 (:-(  traurig
 (:-)  großes Gesicht
       keine Haare
       überrascht
       trage einen Fahrradhelm
 (:-*  küssen
 (:-... gebrochenes Herz
 (:-D  Labermaul
 (:-I  Eierkopf
 (:-\  sehr traurig
 (:-|K- formell gekleidet
 (:<)  Plappermaul
 (:=)  zweinasig?
 (:>-<  Dieb: Hände hoch
 (:I  noch ein Eierkopf
 (:^(  gebrochene Nase
 (@ @)  du bist kindisch
 (o--<  Fisch
 (V)=>  Pacman-Champion
 )8-)  Scuba lachendes Gesicht
 ):-(  unfreundliches Gesicht
 ):-)  lachendes Gesicht
 *!#*!^*&:-  Schizophrener
 *-(  einäugiger Zyklop
 *:o)  Clown
 *<:-)  Nikolaus
 +-(:-) Pfarrer
 -:-(  Punker
 ...---...  SOS
 /:-|  Mr. Spock
 O-)  Taucher
 2B|^2B Shakespeare
 3:-O  Kuh
 3:[  gezwungen lachen
 3:]  launisch lachen
 4:-)  George Washington
 5:-)  Elvis Presley
 7:)  Ronald Reagan
 7:-)  Fred Feuerstein
 7:^]  Ronald Reagan II
 8  unendlich
 <:-)  Zauberer
 8(:-)  Musketier
         Walt Disney
 8)  Frosch
 8-#  tot
 8-)  aufgeregt
 8-)  Brille
       Sonnenbrille
       Schwimmer
 8-O  Oh, mein Gott!
 8-]  Wow, Mann!
 8-o  Mr. Bill
 8-|  große Überraschungsaugen
       Ungewißheit
 8:-)  Brille auf der Stirn
       kleines Mädchen
 8-]  Gorilla
 8=:-)  laufender Gourmet
       Chef
 8==>  Dickkopf
 : )  keine Nase
 :###)  Jimmy Durante
 :$)  Donald Trump
 :%)  Banker
 :%)%  hat Akne
 :'-(  weinen
 :'-)  mit einem weinenden Auge lachen
 :(  traurig
 :)  glücklich
     Salamander
 :*  Küsse
 :*)  Ed McMahon
       Jedermann
       betrunken
 :+(  angeschlagene Nase
 :+)  Carl Friedrich Gauss
 :,(  leicht traurig
 :-  krank
 :-!  ?
 :-"  starker Raucher
       gespitzter Mund
 :-#  Mund halten
 :-#|  starker Schnäutzer
 :-$  geschlossener Mund
 :-%  Banker
       nach links und rechts sprechen
 :-'  leichter Raucher
 :-'|  erkältet
 :-(  Drama
       schlecht
       unfreundlich
 :-(   ) Haaaaalllooo
 :-(  ) Hallo
 :-( )  Aua
 :-(o)  schreien
 :-(=)  große Zähne
 :-)  Komiker
 :-)!!! Sam Kinnison
 :-)''  sabbern
 :-))  Doppelkinn
 :-)))  Cannon (William Conrad)
       stark übergewichtig
 :-)-o  Doktor mit Stethoskop
 :-6  etwas Saures gegessen
 :-7  Pfeife rauchen
       Herbert Wehner
 :-8(  herablassend sein
 :-9  die Zunge herausstrecken
 :-:  Mutant
       keine Zähne
 :-<  schmaler Schnäutzer, traurig-weil aussichtslos
 :-=)  Opa mit Schnäutzer
 :->  Sarkasmus
       Happy
 :-?  Pfeife rauchen
 :-@  Schweinchen
       extrem ängstlich
 :-B  Schwätzer
 :-C  unglaublich
 :-D  frohes erzählen
       auslachen
       großes Lachen
 :-E  Vampir
       Zahnprobleme
 :-F  Vampir muß zum Zahnarzt
 :-G-  Zigarette rauchen
 :-I  hmm
       nachdenken
 :-O  Vogel
       Mick Jagger Oh
 :-O>-o     lachender Tourist mit Kamera
 :-P  Gähnen
       ein Geheimnis erzählen
 :-Q  Raucher
 :-S  Lügner
 :-T  ist das dein Ernst?
 :-V  schießen, schreien
 :-W  mit gespaltener Zunge sprechen
 :-X  ein dicker Kuß
       meine Lippen sind verschlossen
 :-[  beißende Kritik
       Quadratschädel
       Schmollen
       Sarkasmus
       Vampir in der Ausbildung
 :-\  Popeye
       lach ich oder nicht?
 :-]  Ätsch
 :-'  Kautabak ausspucken
 :-a  die Zunge zur Nase strecken
 :-c  unglücklich
 :-e  indisponiert
 :-i  leichtes Lächeln
 :-j  Mundwinkel hochziehen
 :-k  Knurren
 :-o  singen
 :-t  schräges Lachen
 :-v  sprechen
 :-x  Kuß
 :-y  mit einem Lächeln erzählen
 :-z  Quatsch
 :-{  Schnäutzer
 :-{#}  ein Geheimnis erzählen
 :-{}  dicker Lippenstift
 :-|  war ein schlimmer Tag
       grimmig
 :-||  Huch
 :-}  es schmeckt gut
       Vogel
       kesse Lippe
 :\)  nicht erfreulich
 :/7)  Cyrano de Bergerac
 :/i  nicht rauchen
 :3->  Hund
 :8)  Schwein
 :<  unfreundlich
 :>)=  die Geschichte hat einen Bart
 :<=  Walroß
 :>  laß mich Nachdenken
       leichtes Lächeln
 :>)  dicke Nase
 :?)  Philosoph
 :@  Was?
 :C  Was?
 :D  Lachen
 :Q  Was?
 :Q)  John Q. Public
 :V  Woodpecker
 :V)  Woodpecker
 :[  echt down
 :^)  mit spitzer Nase lächeln
 :^D  ich mag es
 :^{  Schnäutzer
 :_)  die Nase ist verrutscht
 :n)  die Nase lacht nach rechts
 :u)  die Nase lacht nach links
 :{  unangenehm überrascht worden
 :}  saures lächeln
 ;-)  zwinkern
 ;-\  Popeye räumt auf
 <&&>  Nachricht über gerupfte Hühner
 <:-(  Kopfschmerzen
 <:-)  dumme Frage
 <:-)<<| in einer Weltraumrakete
 <:-O  Au weia
 <:>==  Truthahn
 <<<<(:-) Seemann
 <I==I> Vierradantrieb
 <{:-)} in einer Flasche
 <|-(  unfreundlicher Chinese
 <|-(=  unglücklicher Chinese mit Bart
 <|-)  lächelnder Chinese
 <|-)=  lächelnder Chinese mit Bart
 =)  lächelnder Schnäutzer
 =):-)  Uncle Sam
 =O==  Mexikaner auf den Schienen
 =:-#}  Punker mit Schnäutzer
 =:-)  da stehen mir die Haare zu Berge
 =:-H  Football-Spieler
 >-  weiblich
 >-<  absolut nichtssagend
 >->  noch'n Chinese
 >-^);> Fisch
 >:)  kleiner Teufel
 <:-(  schlecht gelaunt
 >:-(  krank und müde vom Lesen dieses Nonsens'
 >:-<  schlecht
 >:->  teuflisch
 >:^(  Kopfjäger
 >;->  zwinkernder Teufel
 >>-O-> General Custer
 >|->  Chinese
 ?-(  Pirat
 #:-o  oh nein
 @%&$%& Du weißt, was das Heißt?
 @&{%$&§=]  ja, ich weiß es
 @-)  Zyklop
 @:-)  Inder
 @:I  Turbanträger
 @=  Atompilz
 @>--->----  Rose
 ||*(  Händedruck angeboten
 ||*)  Händedruck angenommen
 B)  Frosch mit Brille
 B-(8  Sir Robin Day
 B-)  Batman
       Hornbrille
 B-D  Blödmann
 C:#  Football-Spieler
 C:-)  Intelligenzbestie
 C=:-)  Chef
 C|:-=  Charly Chaplin
 L:-)  Abitur geschafft
 M-)  nichts Schlimmes zu sehn
 M:-)  salutieren
 O :-)  ich bin ein Engel
 O|-)  religionslos
 O-&-<  nichts tun
 O-(==< eingeschlafen
 O-)  Zyklop
 O-G-<  Selbstbildnis
 O-S-<  in Eile sein
 O-Z-<  in großer Eile sein
 O:-)  mit Hallo
 O>-<|= kein Interesse an Frauen
 P-)  Colonel Klink
 Q:-)  Abitur geschafft
 R-(  zerbrochene Brille
 X-(  User verstorben
 [:-)  User mit Walkman
 [:-]  Quadrathschädel
 [:]  Roboter
 [:|)  Roboter der C-Klasse
 []  Umarmen
 \:-)  Baskenmütze
 \:^)  lachender Baske
 ]:-)  Beelzebub
 _:^)  Indianer
     o===  brennende Kerze
 {(:-)  Toupetträger
 {:-)  Mittelscheitel
 ====:} Schlange
 ===:[OO']>:=== vom Zug überfahren

 (1994/95)

 Oder anders erklärt:

 (Um die Smilies richtig erkennen zu können, bitte den Kopf auf die linke Schulter legen)

:-) Der Grundsmilie. Dieser Smilie unterstreicht eine sarkastische oder nicht ganz ernst gemeinte Äußerung, da man bei der DFÜ keine
    Betonung ausdrücken kann bzw.   wird benutzt, um bissige oder witzige Aussagen zu kennzeichnen, da der Gesichts-  ausdruck und
    die Modulation der Stimme (noch?) nicht bei der DFÜ übertragen   werden.
;-)   Augenzwinkernder Smilie. User machte gerade einen Flirtversuch und/oder eine   provozierende Bemerkung.(Der Art :"Du willst mir

    das doch wohl nicht etwa übel   nehmen, oder?")
:-(   Mißbilligender Smilie. User ist mit der letzten Aussage nicht einverstanden oder    deprimiert.
:-| Undifferenzierter Smilie. Nicht so negativ wie der Vorgänger, aber auch nicht von   Zufriedenheit zeugend.
:-> User machte gerade eine bitterböse Bemerkung und freut sich diebisch darüber.   (Auch teuflisch durchtrieben)
;-> Augenzwinkernd und durchtrieben in Kombination.(Bezieht sich auf eine sehr    anzügliche Anmerkung)

Dies sind also die klassischen Smilies, kommen wir nun zu den Speziellen ...

(-: User ist Linkshänder
%-) User hat mindestens 15 Std. ununterbrochen auf den Schirm gestarrt
:*) User ist im Vollrausch
[:] User ist ein Roboter
8-) User trägt eine Sonnenbrille
B:-) User hat die Sonnenbrille auf dem Kopf
::-) User ist Brillenträger (allgemein)
B-) User trägt eine Hornbrille
8:-) User ist ein kleines Mädchen
:-)-8 User ist eine Frau (oder hält sich dafür)
:-{) User hat einen Oberlippenbart
:-{} User trägt Lippenstift
{:-) User trägt ein Toupé
}:-( User hat sein Toupé länger nicht mehr gepflegt
:-[ User ist ein Vampir
:-E User ist ein Vampir mit Maulkorb
:-E User ist ein Vampir mit hervorstehenden (Hasen-)Zähnen
:-F User ist ein Vampir mit Maulkorb und einem verlorenen Zahn
:-F Hasenzahn-Vampir, dem ein Eckzahn fehlt
:-7 User hat gerade eine blöde Bemerkung gemacht
:-* User hat gerade etwas Saures gegessen
:-)ss Users Bemerkung ist dummes Geschwätz
:-ss) User zittert (vor Kälte)
:'-( User weint
:'-) User weint vor lauter Glück
:-@ User ist zum Schreien komisch
:-#  User trägt eine Zahnspange
:^) User hat gebrochene Nase
:v) User hat gebrochene Nase, aber von der anderen Seite
:_) User's Nase verläßt das Gesicht
:-& User ist sprachlos
=:-) User ist ein Hohlkopf
-:-) User ist ein Punker
-:-( (echte Punker lachen nie)
:=) User hat zwei Nasen
+-:-) User ist der Papst oder hat sonstiges kirchliches Amt inne
`:-) User hat sich heute morgen eine Augenbraue abrasiert
,:-) Dasselbe auf der anderen Seite
|-I User schläft
|-O User gähnt/schnarcht
:-Q User ist Raucher
:-? User ist Pfeifenraucher
O-) Executor auf Patrouille oder User ist Taucher,Schweißer oder Panzerfahrer
O :-) User ist ein Engel/Heiliger
:-P Nyahhhh!
:-S User machte gerade eine zusammenhanglose Bemerkung
:-D User lacht (über Dich !)
:-X Die Lippen des Users sind versiegelt (für immer ?)
:-C User ist ein armseliges Würstchen
<|-) User ist Chinese
<|-( User ist Chinese und haßt diese Art Späße
:-/ User ist skeptisch
C=:-) User ist der Chef (oder Koch)
@=  User ist für den Atomkrieg
*<:-) User trägt eine Nikolaus-Mütze
:-o Oh-oh!
(8-o Das ist Mr. Bill!
*:o) und Bozo der Clown!
3:] verkniffener Smilie
3:[ noch verkniffener Smilie
d8= Mein zahmer Biber trägt eine Schutzbrille und Stahlhelm
E-:-) User ist Möchtegerndiskjockey
:-9 User befeuchtet sich die Lippen (lechtz)
%-6 User ist gehirntot
[:-) User trägt einen Walkman
(:I User ist ein Eierkopf
<:-I User ist ein Dummkopf
K:P User ist ein kleines Kind mit einem Propellerhut
C:-) User trägt einen Turban
:-0 Ruhe im Puff !!!
:-: mutierter Smilie
     der unsichtbare Smilie
.-) User ist einäugig (oder Pirat)
,-) dito...aber zwinkert mit dem Auge
X-( User ist soeben verstorben
8 :-) User ist ein Zauberer/Hexer
C=}>;*{))  Mega-Smilie... (betrunkener Chef mit unordentlichem Toupee, Oberlippenbart und   Doppelkinn ist durchtrieben)
 

Eine ganze Reihe dieser Smilies können durch das Weglassen der 'Nase' verniedlicht werden (evtl: streiche 'Knirps', setze 'Zwerg',....
wem's gefällt ?!).

:) Smilieknirps
:] Gleep...Ein freundlicher Knirpssmilie möchte Dein Freund werden
=) andere Variation
:} frech grinsender Knirpssmilie
:) glücklicher Knirpssmilie
:> verschmitzter Knirpssmilie
:D lachender Knirpssmilie
:I nachdenklicher Knirpssmilie
:( trauriger Knirpssmilie
:[ ziemlich fertiger Knirpssmilie
:< zorniger Knirpssmilie
:{ abwartender Knirpssmilie
:O schreiender Knirpssmilie
:C trotziger Knirpssmilie
:Q beleidigter Knirpssmilie
:,( weinender Knirpssmilie
[] Umarmung und
:* Küsse
|I schlafender Knirpssmilie
|^o schnarchender Knirpssmilie
:-`. seinen Kautabak ausspuckender Smilie
:-1. Smilie mit einem sanften Gesichtsausdruck
:-@. Smiliegesicht zum Totlachen
:-#|. Smilie mit buschigem Schnurrbart
:-$. Smiliegesicht mit zugepreßten Lippen
:-%. Smilie 'Banker' nach Art Deutsche Bank
:-6. Smilie, der etwas Saures gegessen hat
:^). Smilie mit Spitznase (rechts)
:-7. Smilie mit verzerrtem Gesichtsausdruck
8-). Schwimmsmilie
:-*. Smilie, nachdem er etwas Bitteres genossen hat
:-&. sprachloser Smilie
:-0. Rednersmilie
. Smilie des unsichtbaren Mannes
(:-(. gefrorener Smilie
(:-). großgesichtiger Smilie
):-( nichtlächelnder grossgesichtiger Smilie
)8-) scuba smiley big-face
=:-). Punker
=:-( (echte Punker lächeln niemals)
+:-). Priestersmilie
:-q. Smilie, der versucht seine Zunge in die Nase zu stecken
:-e. enttäuschter Smilie
:-t. Kreuzsmilie
:-i. halber Smilie
:-o. Smilie, die Nationalhymne singend
:-p. Smilie, der Dir die Zunge rausstreckt
:-[. Holzkopfsmilie ärgerlich
:-]. Holzkopfsmilie lächelnd
{:-). Smilie mit Mittelscheitel
}:-). wie oben, aber ungekämmt
:-a. linkischer Smilie versucht, seine Nase mit der Zunge zu berühren
:-s. Smilie nach einer BIZARREN Äußerung
:-d. linkischer Smilie, der Dich 'aufzieht'
:-j. nach links lächelnder Smilie
:-:. mutierter Smilie
:-\. undifferenzierter Smilie
:-|. "Wünsche Dir 'nen langweiligen Tag"-Smilie
;-). blinzelnder Smilie
:-<. sehr trauriger Smilie
:-x. "Meine Lippen sind versiegelt"-Smilie
:-c. ausgestossener Smilie
:v). Smilie mit nach links zeigender Nase
:-b. linkspunktierter Zungensmilie
:-b. Smilie, dessen Zunge nach links zeigt
:-/. linkischer, unentschiedener Smilie
:-?. pfeiferauchender Smilie
.-]. einäugiger Smilie
,-}. blinzelnder und verzerrter Smilie
:-=). älterer Smilie mit Schnurrbart
:u). Smilie mit lustig aussehender linker Nase
:n). Smilie mit lustig aussehender rechter Nase
:<. unzufriedener Knirpssmilie
:>. Knirpssmilie
 :-}. Vollbart
:-{. Oberlippenbart
:-#. Zahnspangen
:-X. Fliege (statt Krawatte)
:-Q. Raucher
<:I. Dummkopf (mit Narrenkappe)
(:I. Eierkopf
@:I. Turban
8-). Brille
B-). Hornbrille
8:-). Brille, in die Haare geschoben
:-8(. herablassend blickend
;-). blinzeln
:-<. verrückt
(1995)
 

SNA

     System Network Architecture = IBM's propietärer Netzwerk Standard. (1995)
 

SOUNDKARTEN-Begriffe

    Abtastrate: Anzahl der Aufzeichnungen je Sekunde beim Digitalisieren (Sampling). Je höher die Abtastrate, um so näher kommt die
        Aufzeichnung dem Original. Für Cds gilt eine Abtastrate von 44,1 kHz in Stereo (= 2 x 44.100 Aufzeichnungen je Sekunde).
    AD-Wandler: Steuerkreis auf einer Soundkarte, der eine   analoge Toneingabe über Mikrofon oder Stereoanlage in digitale Signale
        verwandelt.
    Adlib: ursprünglich ein Hersteller von Soundkarten, inzwischen zur Bezeichnung von Standards für synthetische Klangerzeugung
        mittels FM benutzt.
    CMF-Datei: Sounddatei für FM-Chip.
    DMA-Kanal: Systemressource im PC, die Erweiterungskarten den schnellen Transfer von Daten ohne Zuhilfenahme der CPU
        ermöglicht. Acht Kanäle stehen zur Verfügung, die meisten Soundkarten lassen sich den Kanälen 0, 1 und 3 zuordnen.
    DSP: Digitaler Signalprozessor. Sehr schnell arbeitende Chipsorte, die u.a. in Modems eingesetzt wird. Bei Soundkarten sowohl für
        Sampling und synthetische Musik als auch für die Kompression von  Aufzeichnungen eingesetzt.
    Editor: Software zum Bearbeiten von Sound-Dateien.
    FM: Frequenzmodulation. Technisches Verfahren, das u.a. zur Übertragung von Radiosendungen mittels UKW verwendet wird. Auf
        Soundkarten sorgen meist OPL-Chips für synthetische Klänge mittels FM, die   aber reale Instrumente nur sehr vage
        nachbilden  können.
    GM: General Midi = vom Synthesizerhersteller Roland definierter Standard, der Musikdateien im Midi-Format austauschbar macht.
        U.a. sind damit 128 Naturinstrumente wie Flöten, Gitarren und Violinen  festgelegt, die jedes GM-Gerät wiedergeben kann. GM-
        Dateien sollten auf jedem Gerät gleich klingen, was aber durch die unterschiedliche Qualität der Instrumentenstimmen nicht immer
        möglich ist.
    Interface: (Schnittstelle) Anpassungsmodul zwischen zwei   Geräten oder Systemen.
    I/O-Port: Adresse, an der eine Steckkarte Daten an den PC übergeben kann. Bei Soundkarten spielen zur vollständigen Kompatibilität
        vor allem die Adressen 220 (Soundblaster) und 330 (Midi-Interface MPU- 401) eine Rolle. Sie sollten nicht durch andere Geräte
        wie SCSI-Adapter belegt werden.
    IRQ: Interrupt request = Steuerleitung auf dem ISA-Bus, die eine Karte verwenden kann, um eine bevorstehende Datenübertragung
        anzuzeigen. Insgesamt stehen 16 IRQs zur Verfügung, die nur von einem Gerät  gleichzeitig benutzt werden können.
    MID-Datei: Sounddatei im MIDI-Format.
    MIDI: Musical-Instruments-Digital-Interface. Ca. 1983   erschiene Norm, die den Datenaustausch div. Geräte und Software
        (Sequenzer) ermöglicht. Übertragungsrate: 31,25 Kilobaud. Schnittstelle zur Datenübertragung zwischen Geräten wie Synthesizern,
        PC und professionellen Samplern. Inzwischen werden über Midi auch komplette Studioanlagen und Beleuchtungsanlagen
        gesteuert. Für den Computer ist ein Midi-Interface nötig, das auf Hardwareebene zum MPU-401 von Roland kompatibel sein
        sollte. Dieses Interface bieten Soundkarten über den Joystick-Port, für den aber noch ein eigenes Kabel (Midi-Adapter) nötig ist.
         Midi-Mapper: Windows-Treiber, der Daten zwischen einer Anwendung und einem Midi-Instrument wie einer Soundkarte abfängt
        und verändert. Bei Soundkarten sorgt der Midi-Mapper vor allem für die korrekte   Zuordnung von Instrumenten, so daß z.B.
        FM-Klänge und Wavetables gleichzeitig wiedergegeben werden können.
    MOD-Datei: Sounddatei im Soundtracker-Format.
    MPU-401: Steckkarte für PCs, die eine Midi-Schnittstelle bietet.
    Notator: Software zur Aufbereitung von Noten für einen   Drucker.
    Sample: Aufzeichnung. Durch Sampling eines Naturinstrumentes lassen sich dessen Klänge über den Computer in verschiedenen
        Tonhöhen wiedergeben, als ob das Instrument direkt gespielt würde. Samples werden in moderner Musik für Effekte oder
        Einzelinstrumente, aber auch  als Loop (Schleife) für ganze Rhythmusarrangements verwendet. Auch ganze Musikstücke oder
        Vorträge liegen auf CD-ROMs als Samples in digitalisierter Form vor.
    Sequenzer: Soft- oder Hardware zur mehrspurigen  Aufzeichnung, Editierung oder Wiedergabe von MIDI-Dateien. Kann auch
        Videorecorder oder Projektoren steuern.
    Soundblaster: Soundkarte des Herstellers Creative Labs. Diese Karte wird von fast allen DOS-Spielen unterstützt, so daß nur
        Soundkarten für Spiele geeignet sind, die Soundblaster-Kompatibilität bieten. Digitalen -Stereosound ermöglichen nur
        Geräte, die zum "Soundblaster-Pro" kompatibel sind.
    VOC-Datei: Sounddatei des Soundblaster Voiceeditors.
    WAV-Datei: Sounddatei von Windows 3.1
    Waveblaster: Zusatzkarte von Creative Labs für die Serie Soundblaster 16. Sie wird über den Waveblaster-Anschluß, eine kleine
        Steckerleiste, direkt auf der Soundkarte angebracht. Eine Vielzahl von anderen Herstellern bietet diesen Anschluß inzwischen
        auch,  denn so sind auch unterschiedliche Wavetable-Module je nach Geschmack mit derselben Soundkarte verwendbar.
    Wavetable: Digitale Aufzeichnung eines Naturinstruments im ROM (Festspeicher) einer Soundkarte. Anstatt die Instrumente
        synthetisch nachzubilden, wird deren Originalklang aus dem Speicher abgerufen. Als grobe Faustregel gilt: je größer der Speicher
        des Wavetable-ROMs, desto besser die Klangqualität. Bei  Soundkarten werden z.Z. bis zu 6 MB ROM angeboten, moderne
        Synthesizer verfügen über 16 MB und mehr.
 (1993/95)
 
 
 

SPACE QUEST III

  (1989)
 Karten zu Space Quest III

Die nachfolgenden Karten sollten einfachhalber ausgedruckt werden.

Einfach die gewünschte Karte am Bildschirm positionieren und
P drücken. Noch mal P drücken um Druck zu beenden.
 

 Karte 1 Frachter

+------------------------------------------------------------+
:01          :02        :03       :04               :05             :
:              :           :           :                   :                :
: Grabber : Bahn   : Bahn  : Bahn          : Turm       :
+------------------------------------------------------------+

            +------------------------------------------------+
            :E1         :E2                :E3        :E4         :
            :             :                    :            : Robot - :
            : Start     : Anf. Tunnel : Tunnel : Kopf     :
            +-----------+-----------+-----------+------------¦
            :E5         :E6               :             :E7         :
            :             :                   :             :             :
            : Leiter   : Bagger         :             :            :
            +------------------------------------------------+

+-----------+                                   +------------+
: U1          :                                   : U2            :
:               :                                   :                  :
: Generator:                                   : Raumschiff:
+-----------+                                   +------------+
 

 Karte 2 Phleebhut

+-----------------------------------------------+
: P1                                                     :
:                                                          :
:              Gewitter / Sturm                    :
+-----------------------------------------------+
: P2            : P3             : P4        : P5    :
:                 : World        :             :         :
: BeinStatue: O'Wonder  :             :         :
+-----------+-----------+-----------+-----------¦
: P6           : P7             : P8         : P9    :
:                :                  :              :         :
:                :                  :              :         :
+-----------+-----------+-----------+-----------+
: P10         : P11           : P12        : P13  :
:                :                  :              :         :
:                :                  :             : Landeplatz:
+-----------------------------------------------+
: P14                                                   :
:                                                          :
:                 Riesenschlange                   :
+-----------------------------------------------+
 
 
 
 
 

 Karte 3 Ortega

            +--------------+
            : OR1          :
            :                  :
            : Landeplatz :
+-----------+-----------+-----------+
: OR2       : OR3       : OR4      :
: Wackelige:              :              :
: Plattform :              :              :
+-----------+-----------+-----------+-----------+
: OR5        : OR6      : OR7      : OR8       :
: Leute von:              :              : Eingang  :
: ScumSoft:              :              : Maschine:
+-------------------------------------------------+
 

 Auflösung zu Space Quest III

Trotz dieser Auflösung sollte man es sich nicht entgehen lassen, sich an jedem Ort genau umzuschauen und auch in die verschiedenen Fallen zu tappen. Die grafischen Animationen sind auf jeden Fall sehenswert.

Zu Anfang befinden wir uns in einem Raumtransporter im Weltraum Nachdem sich die Luke unseres Raumschiffs geschlossen hat, sehen wir uns in den verschiedenen Gängen um (Karte 1). Wir finden keinen Ausgang aus diesem riesigen Schrotthaufen. Also gehen wir ins Feld E6. Wenn wir uns nahe an eine der Schaufeln stellen, werden wir nach oben gehoben. Auf dem Förderband stehen wir auf und retten uns durch einen Sprung auf den Stahlträger (Feld 04).

Unsere Erkundung führt uns nach links. Im Feld 01 finden wir einen Grabber. Diesen besteigen wir bevor uns der Roboter entdeckt und erschießt.

Da uns eine Rundfahrt zu langweilig ist fahren wir mit dem Grabber in den hinteren Teil von 02. Im Grabber befindet sich ein Knopf. Drücken wir drauf, und schon finden wir  einen Warp Motivator. Damit wissen wir im Augenblick nichts anzufangen und verlassen den Grabber im Vorderteil von 01. Ungeschickt wie wir sind, fallen wir in den Schacht. Wir landen in einem Dreckhaufen in U1.

Wenn wir uns genau umsehen finden wir, in einem Loch an der linken Wand, einen Reaktor. Mit dem Reaktor in der Tasche klettern wir über die Leiter aus dem finsteren Loch. Im Feld E5 kommen wir wieder ans Tageslicht.

Als nächstes schauen wir uns den merkwürdigen Roboterkopf in Feld E4 an. Da die Ratten aber ihren Reaktor wiederhaben wollen, werden wir auf unserem Weg überfallen, und wir haben ein paar blaue Flecken mehr, und einen Reaktor weniger. Das lassen wir uns nicht bieten und holen ihn schnurstracks wieder.

Beim Roboterkopf angekommen klettern wir in sein zerschlagenes Auge. Wir landen im Feld U2. In der Mitte des Gewölbes finden wir ein Raumschiff das noch sehr intakt aussieht. Ist das unsere Fluchtmöglichkeit?  Probieren wir es aus!

Mit dem Grabber schaffen wir den Warp Motivator in Feld 05. Dort lassen wir ihn in der rechten Hälfte fallen, und siehe da: er paßt! Wir verlassen den Grabber wieder in Feld 01 und nehmen den Ratten auch noch ihre Leiter weg.

Auf dem Rückweg zum Raumschiff halten wir nach einem intakten Kabel ausschau. Das Raumschiff besteigen wir mit der Leiter Vorsicht Rutschgefahr !!!) und öffnen den Einstieg. Ein Blick auf den Computer im Raumschiff zeigt, daß es noch nicht startklar ist. Also nehmen wir unser Kabel und den Reaktor und reparieren das Raumschiff. Wir setzen uns in das Cockpit und sehen auf den
Computer.

Sämtliche Funktionen des Raumschiffes werden mit diesem Computer gesteuert. Also: Maschine an, Radar einschalten und abheben. Die Decke des Frachters hält unserem ersten Ansturm stand. Kein Problem: Schutzschild an und Feuer!

Geschafft!

Jetzt befinden wir uns im unendlichen Weltall. Mit unserem Navigationssystem sehen wir uns die Gegend an. Auch wenn der Monolith-Burger-Schnellimbiss zu verlockend aussieht, sollten wir uns zuerst zum Planeten Phleebhut begeben. Dank Lichtgeschwindigkeit haben wir unser Ziel schnell erreicht. Zum Schrecken aller werden wir von einem unangenehmen Zeitgenossen verfolgt.

Was will er von uns?

Der Planet Phleebhut (Karte 2)

Kurz nach unserer Ankunft auf Phleebhut hat auch unser Verfolger sein Ziel erreicht. Noch können wir ungestört den Planeten erkunden. Achtung vor den Feldern P1 und P4.
Ziel unseres Ausflugs ist im Feld P3 die Touristenattraktion
World O'Wonders.

Dort gehen wir in den Laden und verkaufen dem Besitzer unseren Glowing-Gem, den wir schon seit Beginn unseres Abenteuers besitzen. Beim Bieten dürfen wir bis 425 Buckazoids gehen, ansonsten bekommen wir nur noch 100. Jetzt kaufen wir den Orat, die Thermoweave Underware und den Flight Hat. Zur Unterhaltung können wir
uns auch die Postkarten im Ständer ansehen.

Wir verlassen den Laden, und ... Oh Schreck! Unser Verfolger hat uns erwischt.

Jetzt erfahren wir auch was er von uns will. Da er heute wohl seinen guten Tag hat, (kann man ihm kaum glauben) gibt er uns zur Flucht einen kurzen Vorsprung. Doch statt in panischer Angst davonzurennen (er erwischt uns sowieso immer, spätestens beim Raumschiff) entschließen wir uns zu kämpfen.
Dazu gehen wir im Feld P2 in das Bein der Riesenstatue, fahren mit dem Aufzug nach oben, und stellen uns an den  hinteren Haken. Dort warten wir auf unseren Widersacher. Steht er an der richtigen Stelle, schwingen wir den Haken, und Zack, er ist erledigt. Sozusagen als Siegestrophähe nehmen wir seinen Gürtel mit.

Jetzt haben wir uns eine Stärkung verdient: Auf zum Monolith Burger !

Monolith Burger

Wir bestellen uns, nach einem Blick auf die Menükarte, alles was das Herz begehrt. Nach der Bezahlung setzen wir uns an einen freien Tisch und essen.
Dabei finden wir einen Decoder Ring, wenn nicht, bestellen wir noch einmal (etwas anderes). Als Ausgleich spielen wir nach dem Essen ein wenig Astro Chicken, das heißeste Game im Universum Ziel dieses Spiels ist es, daß das Huhn so oft wie möglich in der Mitte landet. Sind wir gut, erscheint auf dem Bildschirm eine verschlüsselte Botschaft (dies muß unbedingt geschehen, sonst können wir einen wichtigen Mond nicht anfliegen!). Unser Decoder Ring leistet uns beim übersetzen gute Dienste.

Die Botschaft in Kurzform: Die zwei Programmierer von Astro Chicken werden auf Pestulon, einem Mond von Ortega, von ScumSoft und deren Boss Elmo Pug gefangen gehalten.

Ortega (Karte 3)

Bevor wir Ortega betreten können, müssen wir unsere Unterwäsche (Thermoweave) anziehen, damit wir nicht verbrennen oder ersticken. Wir gehen zu OR5.

Unterwegs müssen wir über eine wackelige Stelle, die wir aber mit etwas Geschick überwinden können. Wir treffen auf zwei Leute von ScumSoft die Meßarbeiten vornehmen.

Um nicht mit ihren Waffen Bekanntschaft zu machen, warten wir hinter einem Felsen bis sie sich verziehen. Ein Blick durch das Teleskop zeigt uns den versteckten Mond. Auf dem Boden finden wir eine Schachtel mit Thermal Detonators. Einen davon nehmen wir mit und gehen nach OR8. Im Inneren der Anlage suchen wir uns einen Weg zur Leiter und besteigen das Dach. Dort werfen wir den Detonator in die große Öffnung. Bumm! Diese Maschine sendet keine
Strahlen mehr. Das Problem auf unserem Rückweg zum Raumschiff lösen wir mit einer in der Nähe stehenden Stange. Auf nach Pestulon zur letzten Etappe.

Auf Pestulon können wir in jede Richtung gehen, wir landen immer beim Hauptquartier von ScumSoft. Jetzt kommt unsere Trophäe zum Einsatz. Unsichtbar können wir uns ins Lager einschleichen. Knopf drücken und ab in den Aufzug.

Unten angekommen begeben wir uns in die erste Tür links, eine Toilette. Dort finden wir etwas zum anziehen und einen Trash Vaporizer, ein moderner Müllschlucker. Jetzt wieder eine Tür zurück und rein.

Um nicht als Eindringling entlarvt zu werden, tun wir so als wären wir die Putzfrau vom Dienst. Von Papierkorb zu Papierkorb arbeiten wir uns durch die Gänge bis wir rechts oben im Büro von Elmo Pug ankommen. Auch sein Papierkorb wird gesäubert. Hinter seinem Büro gehen wir auf die Terrasse und sehen unser Raumschiff. Wieder zurück ins Gebäude.

Da Elmo in der Zwischenzeit verschwunden ist, nehmen wir von seinem Schreibtisch eine Keycard mit.

Nun begeben wir uns ganz nach links unten. Dort hängt ein  Bild von Elmo an der Wand welches wir an uns nehmen.

Damit niemand das Verschwinden des Bildes bemerkt, machen wir eine Kopie davon und hängen es wieder an seinen Platz.
Jetzt verlassen wir die Arbeitsräume. Die nächste Tür rechts führt uns ans Ziel. Wir benutzen die Keycard und die Kopie. Die Tür öffnet sich Problemlos. Um die Plattform zu erreichen, drücken wir mal wieder einen Knopf, und schon ist der Weg frei. Nun noch den Vaporizer einsetzen und die beiden freuen sich.

Geschafft, oder doch nicht?
Der Rest ist für Euch sicher ein Kinderspiel.
 
 
 

SURFER-Begriffe (siehe auch INTERNET-Begriffe)

     Bandbreite: bezeichnet die Kapazität einer Verbindung, sei es nun eine Modemstrecke oder ein Glasfasernetz. Je höher die
        Bandbreite, desto mehr Anwender können die Verbindung nutzen. Der Begriff taucht mitunter in negativer Form auf, wenn
        jemand einem Anbieter die Verschwendung der Bandbreite vorwirft.
     BBS: Bulletin Board System = Mailbox. Mailbox-Systeme werden oft als Hobby betrieben. Konferenzen dort beschäftigen sich oft
        mit Spezialthemen.
     BTW: By the way = nebenbei gesagt.
     CIS: Compuserve Information-Service = offizieller Name für den Compuserve-Online-Dienst.
    Dreamspace: oder auch Meatspace ist die reale Welt als Ge gensatz zum Cyberspace. Cyberenthusiasten, die sogenannten
        "Cyberdroolers" verwenden diesen Begriff.
     Flame: eine emotionale Reaktion, greift jemand zum verbalen Flammenwerfer, bezeichnet man dies als Flame.
     Follow-Up: Der Systemverwalter oder ein Teilnehmer nimmt an, daß eine Mitteilung auch für andere von Interesse sein könnte, und
        kopiert diese in einen anderen Bereich oder Thread. Eine weitere Bedeutung: Bei Diskussionen im Usenet wird auf eine
        Thematisch erwandte News-Gruppe verwiesen.
     FYI: For your Information = Zu Ihrer Information. Mitunter auch als FYA zu lesen = For your Amusement.
     Gateway: ist ein Tor zu einer anderen (Netz-)Welt, z.B. zwischen Compuserve und dem Internet.
     Hacker: Beschreibt entweder den geübten Programmierer oder den geübten Programmierer mit schlechten Absichten, der in fremde
        Computer oder verbotene Bereiche eindringen will.
     Host: Ein Computer mit vollem bidirektionalen Internet-Zugriff oder die Gesamtzahl der Rechner eines kommerziellen
        Online-Dienstes. Auch wird schon mal der Gastgeber einer Diskussionsrunde als Host bezeichnet.
     Hot Chat: Die heiße Unterhaltung steht für ein Gespräch zwischen zwei Teilnehmern, die sich auf ein Thema mit erotischem Inhalt
        geeinigt haben. Sexuelle Attacken auf Personen mit weiblichem Namen sind allerdings nicht Hot Chat, sondern schlimme
        Belästigung.
     Hypertext: zwischen einem Dokument und einem thematisch verwandtem Text oder einer Sammlung verschiedener Texte und
        Informationen auf einer anderen Web-Seite läßt sich eine Hypertext-Verknüpfung herstellen. Durch einen Klick auf ein markiertes
        Wort oder ein Symbol erhalten sie umgehend Zugriff auf die verknüpften Informationen.
     IMHO: In my humble opinion = Meiner bescheidenen Meinung nach = vorsichtige Andeutung eines eigenen Kommentars; schärfer:
     IMNSHO = In my not so humble opinion; selten auch: IMAO = In my arrogant opinion.
     IRC: Internet Relay Chat = ein Programm, mit dem sich die Anwender im Internet "live" unterhalten können. Im IRC gibt es ähnlich
        wie im CB-Funk Kanäle mit verschiedenen Interessensgebieten. Ähnliche Chat-Funktionen bilden das eigentlichen Gerüst von
        Online-Diensten wie AOL.
     Lurker: Lauscher. In Online-Diensten gibt es Mitleser im Hintergrund, die sich niemals oder nur selten zu Wort melden.
     Mail-Bombe: Die Antwort auf einen "Spam" (s.u.) erfolgt oft als Mail-Bombe. Der Spammer wird dabei mit Massen-Mails oder
        besonders umfangreichen Sendungen von mehreren MB Größe überschüttet. Er soll vor der Flut kapitulieren oder vom Sysop
        abgeschaltet werden.
     Meme: Ist ein Thema, Infosplitter oder Gedankengang, der seinen Weg durchs Netz und durch die Medien macht, bis er zu einem
        richtigen Trend geworden ist.
     MIME: Mulitpurse Internet Mail Extension = der Standard  für das Versenden von zusätzlichen Informationen beispielsweise
        Sounddateien oder Videoclips.
     MUD: Multi-User Dungeons = Rollenspiele in virtuellen Räumen und Landschaften, bei denen die Anwender eigenständige
        Online-Persönlichkeiten entwickeln. Der Name verweist auf den Entstehungsursprung durch Fantasy-Rollenspiele (Dungeons &
        Dragons).
     Newbie: Neulinge werden oft abwertend als Newbie bezeichnet. Die deutsche Variante ist "DAU" = Dümmster anzunehmender
        User. Wer so tituliert wird , sollte sich nicht entmutigen lassen: Die Verfasser haben auch mal so angefangen.
     Node: Jedes Teil, daß irgendwie mit einem Netzwerk verbunden ist, läßt sich als Node bezeichnen. In einem lokalen Netz kann ein
        Node ein Drucker sein. Im Internet ist der Node eine der Synapsen des Netzes, die die Informationen einspeisen,
        zwischenspeichern und weiterleiten.
     PGP: Pretty Good Privacy = sehr gutes Verschlüsselungsprogramm, mit dem sich z.B. die Authenzität eines Absenders überprüfen
        läßt. Wenn sich in der Signatur einer E-Mail seltsame Zeichenkolonnen finden, so handelt es sich evtl. um einen PGP-Schlüssel.
        Arbeitet der Adressat ebenfalls mit PGP, so kann er diesen benutzen, um eine Nachricht so zu verschlüsseln, daß nur sein
        Mail-Partner sie lesen kann.
     Posting: so wird eine Nachricht bezeichnet, die an ein schwarzes Brett oder eine Diskussionsliste geschickt wird. Jeder muß damit
        rechnen, daß solch ein Posting beliebig weitergereicht wird. Das Gegenstück zum Posting ist die private E-Mail.
     Quote: Das Quoten (Zitieren) ist die Wiedergabe eines Diskussionsbeitrages, an den man anschließt. Ein solches Zitat erkennt man
        meist an einem ">" am Anfang der Zeile. Als QTD (Quote of the day) wird jedoch der "Witz des Tages" bezeichnet, der
        manchmal in Signaturen eingebaut wird.
     ROTFL: Rolling on the floor laughing = sich lachend auf dem Boden wälzen.
     RTFM: Read the fucking manual = ist die häufige Antwort auf Fragen, die jedes Handbuch beantworten kann.
     Signatur: ist das elektronische Äquivalent zur Unterschrift. Sie sollte nicht länger als vier Zeilen sein, wird jedoch als Kunstform
        angesehen. Manche Signaturen enthalten zusätzlich Authenzitätsschlüssel wir PGP.
     Snail Mail: Schneckenpost, Begriff zur herkömmlichen Briefpost im Gegensatz zur E-Mail.
     Spam: amerikanischer Begriff für Frühstücksfleisch. Steht im Internet für das Spamming, das Vollsülzen mit unerwünschter
        Werbung.
     Surfen: von einer URL (s.u.) zur nächsten hüpfen.
     Sysop: System Operator = der Administrator einer Mailbox, eines Internet-Gateways oder eines Diskussionsforums auf einem
        kommerziellen Online-Dienst. Er überwacht u.a. die Einhaltung der "Netiquette".
     Thread: ist ein Diskussionsfaden in einer News-Group des Usenets oder ein Thema in einem Forum bei den kommerziellen
        Online-Diensten. Manche Threads sind endlos, andere eine kurze Folge aus Frage und Antwort.
     URL: Uniform Resource Locator = die Adresse einer Web-Seite im World Wide Web (z.B.: http://www.spd.de) oder die Adresse für
        einen Dateitransfer. Ein URL besteht aus einem Übertragungsprotokoll (http oder ftp), gefolgt von :// und der genauen Adresse des
        Web- oder FTP-Servers.
     Usenet: Dies ist der Teil des Internets, in dem die News-Gruppen zu Hause sind. Er läßt sich auch gut als User-Net bezeichnen, denn
        hier sind die einzelnen Anwender, die den Wert der zahllosen (ca. 7000) News-Gruppen produzieren. Genau aus diesem Grund
        wird Werbung in diesem Bereich als Spam angesehen.
     UserID: User Identification ist die Adresse, unter der ein Mitglied seine Online-Postanschrift im Cyberspace hat. Das kann eine
        Internet-Adresse seine wie Pappa@hause.de oder eine Adresse in einem Online-Dienst (z.B.: Schnuckimaus@aol.com oder
        007,0815@compuserve.com).
     VOD: Video on Demand = ist ein interaktives System für den Fernseher, das mit einer Set-Top-Box arbeitet. Mit Hilfe der Box kann
        man ein Video bestellen und zu beliebiger Zeit ansehen, oder auch eine Bestellung aufgeben und demnächst sogar im Internet
        surfen.
     WWW: World Wide Web = kurz auch Web genannt. Inzwischen das bevorzugte System, um Informationen im Internet zu
        verbreiten. WWW nutzt HTML (Hypertext-Markup-Language) für Hypertext-Verknüpfungen. Wenn sie auf eine Textstelle
        klicken, die mit einer Hypertext-Adresse (Sprungmarke) in Form eines URLs versehen ist, springt die Software zur entsprechenden
        Web-seite.
(1996)
 
 

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\lex.htm-wb04.07.99

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